Ich lebe in Süddeutschland, genauer gesagt in Bayern. Ganz am anderen Ende von Deutschland gibt es etwas, von dem ich Euch heute erzählen möchte: das Watt. Das gibt es zum Beispiel an der Nordsee.
Ein Watt ist eine Fläche an der Küste. Wenn das Meer sich bei Ebbe zurückzieht, wird diese Fläche trocken – zumindest mehr oder weniger. Es wird eher eine matschige Ebene. Dabei handelt es sich nicht nur um wenige Meter, sondern wirklich breite Abschnitte. Wenn Ebbe ist, kann man wunderbare Wattwanderungen machen. Denn es gibt viel zu sehen: Zum Beispiel wuseln Strandkrabben hin und her, man sieht Wattwürmer und Schnecken. Kinder spielen gerne im Watt, man kann auch mit Pferden durch das Watt reiten. Aber man muss vorsichtig sein – denn zwei Mal in 24 Stunden kommt die Flut, und das kann mitunter sehr schnell gehen. Wer dann zu weit vom Festland entfernt ist, für den wird es gefährlich. Wenn wir schon über die Küste reden, muss ich natürlich auch die Halligen erwähnen. Die Halligen sind kleine Inseln an der Nordseeküste. Es gibt zehn Halligen, sieben davon sind bewohnt. Die Halligen sind sehr flach, sie ragen nur wenige Meter aus dem Meer heraus – wenn eine starke Flut kommt oder ein Sturm, dann werden sie überschwemmt. Deswegen müssen die Pflanzen hier Salzwasser vertragen – und das tun sie auch. Die Häuser stehen auf künstlich aufgeschütteten Hügeln, damit sie trocken bleiben.
Rund 230 Menschen leben auf den sieben deutschen Halligen. Auf der größten Hallig leben 100 Menschen, auf den kleinen nur 2. Alles, was sie zum Leben brauchen, muss vom Festland entweder per Boot oder mit einer Lore zu den Inseln gebracht werden. Das ist ein kleines Fahrzeug auf Schienen. So wird auch die Post geliefert. Wenn es stürmt sind die Halligen vom Festland abgeschnitten, dann müssen sie auf besseres Wetter warten, bis der Postbote sich wieder auf den Weg machen kann. Mittlerweile leben die meisten Menschen auf den Halligen vom Tourismus. Es ist eine ganz andere Art von Leben, ohne Autos, ohne Komfort. Schwierig wird es nur für die Kinder, die auf den Halligen heranwachsen – sie müssen irgendwann zum Studium oder für die Berufsausbildung aufs Festland umziehen.
Heute möchten wir Euch im Musiktipp bei Slow German Fee Badenius vorstellen. Eine Fee ist eigentlich ein Fabelwesen mit übernatürlichen Kräften. Feen werden meist als kleine, schöne Frauen dargestellt, mit Flügeln. Und sie können Wünsche erfüllen. So märchenhaft ist Fee Badenius nicht. Sie besitzt aber die seltene Gabe, die Menschen zugleich zum Lachen und zum Nachdenken zu bringen. Fee ist in ihrem Fall die Abkürzung ihres Namens Felicitas. Man kann sie wohl am besten als Liedermacherin bezeichnen. Sie schreibt ihre Lieder selber und begleitet sich dazu auf der Gitarre.
In Deutschland gibt es die sogenannte Kleinkunstszene. Dazu gehören in kleinerem Rahmen Kabarett, Chanson, Lesungen und ähnliches. Auf derartigen Veranstaltungen ist Fee Badenius häufig anzutreffen und hat auch schon eine ganze Reihe Preise gewonnen.
Ihre Lieder sind witzig, humorvoll und oft auch hintergründig. Bei dem Lied des Videos geht es beispielsweise um ihre Figur, also ihren Körper, und dass diese Figur nicht dem heutigen schlanken Schönheitsideal entspricht. Sie nimmt darin den heutigen Schlankheits- und Fitnesswahn auf die Schippe, sie macht sich darüber lustig. Bei einem anderen Lied (Fleisch ess Lust) setzt sie sich mit dem Problem auseinander, dass sie eigentlich nicht möchte, dass Tiere getötet werden, aber dass ihr Fleisch so verdammt gut schmeckt.
Es sind die kleinen Dinge des Alltags mit denen sich ihre Lieder beschäftigen. Ihr Lied Kater handelt wie der Name sagt von ihrem Haustier. Katzen sind sehr selbstbewusst und eigensinnig, und das ist in diesem Lied sehr schön beschrieben. Es gibt von Fee aber auch poetische Liebeslieder, wie zum Beispiel: Du liebst mich trotz allem. Am besten ihr hört sie euch mal selber an.
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Heute mal ausnahmsweise ein Video für Euch – die Band heißt „Wise Guys“ und sie haben einen Song über die FIFA geschrieben. Da das Video mit Schrift versehen ist, wäre es für Euch eine gute Übung, dachte ich mir. Oder?
Gerade ist in Deutschland Spargelzeit. Spargel ist ein Gemüse, auf das sich die Deutschen das ganze Jahr freuen – es gibt ihn nur im Frühjahr. Kein Gemüse wird in Deutschland auf so großen Flächen angebaut wie Spargel. Deutschland ist von allen europäischen Ländern der fleißigste Spargel-Lieferant. Ich werde Euch heute etwas darüber erzählen.
Es gibt in Deutschland viele Regionen, die für ihren Spargel berühmt sind. Hier in Bayern sind das beispielsweise Schrobenhausen und Abensberg. Wer im Frühjahr durch diese Gegenden fährt, der sieht auf den Feldern die typischen Spargelanbauten: Das sind ungefähr kniehohe aufgeschüttete Hügel, die oben flach sind. Man kann diese Hügel auch Wall nennen. Viele derartige Reihen haben auf einem Feld Platz.
Unter der sandigen Erde wächst der Spargel heran – und sobald er oben aus der Erde guckt, wird die Wurzel abgeschnitten. Man nennt das Spargel stechen – denn dazu wird ein spezielles Messer verwendet, das den Spargel unter der Erde absticht. Eine anstrengende Arbeit auf dem Feld – da alles recht schnell gehen muss, werden meistens Erntehelfer aus dem Ausland dafür engagiert. Zweimal am Tag, morgens und abends, gehen die Erntehelfer über das Feld und sehen nach, ob neuer Spargel durch die Erde gewachsen ist.
Bereits im März kann man den ersten Spargel aus Deutschland kaufen – dieser ist dann jedoch sehr teuer und stammt von Feldern, die sozusagen eine Heizung eingebaut haben, damit er schneller wächst. Während in vielen anderen Ländern vor allem der grüne Spargel gegessen wird, essen wir gerne weißen Spargel. Er ist dicker und muss unbedingt geschält werden, sonst schmeckt er nicht. Ein traditionelles Essen besteht aus gekochtem Spargel mit einer sehr fetten Sauce Hollandaise oder zerlassener Butter und Kartoffeln. Dazu gibt es entweder gekochten Schinken, ein kleines Schnitzel oder Steak. Ich habe ein Saucenrezept von meiner Mama, das ich lieber mag: Frischkäse mit Orangensaft und Kresse gekocht – das schmeckt frisch und ist nicht so fettig.
Natürlich kann man aus Spargel auch eine wunderbare Spargel-Cremesuppe kochen. Oder man lässt den Spargel abkühlen und isst ihn mit Essig und Öl als Salat.
Ihr merkt schon: Die Deutschen sind süchtig nach Spargel. Wir lieben dieses Gemüse. Zum Glück ist es gesund, Spargel zu essen. Am 24. Juni ist die Spargelzeit vorbei – dann essen wir wieder andere Gemüse. Aber bis dahin wünsche ich Euch guten Appetit!
Wie kann man am Besten eine Sprache lernen? Indem man sich mit ihr umgibt. Deutsche Musik hören, deutsche Bücher und Magazine lesen, mit deutschen Freunden sprechen, deutsche Podcasts hören und deutsche Videos sehen. FluentU bietet Euch Videos in Deutsch, mit denen Ihr die Sprache üben könnt. Probiert es doch aus!
Deutschland ist derzeit im Chaos versunken. Naja, ganz so schlimm ist es nicht – aber dieses Jahr haben besonders viele Streiks stattgefunden. Darüber möchte ich Euch heute etwas erzählen. Es gibt in Deutschland viele Gewerkschaften. In einer Gewerkschaft tun sich Menschen zusammen, um ihre Arbeitssituation zu sichern und zu verbessern. Es gibt beispielsweise eine Gewerkschaft, die die Lokführer vertritt. Eine Gewerkschaft, die Dienstleistungsberufe vertritt. Eine Gewerkschaft für Ärzte, eine für Landwirte, eine für die Polizei und so weiter.
Eine Mitgliedschaft ist keine Pflicht – aber man kann sich in einer Gewerkschaft engagieren. Dazu wird man Mitglied und zahlt einen jährlichen Beitrag. Dafür bekommt man dann unterschiedliche Leistungen. Ich bin beispielsweise in einer Gewerkschaft, die mir rechtlichen Beistand gibt, wenn ich ein berufliches Problem habe. Sie bezahlt mir sozusagen einen Rechtsanwalt. Die ersten deutschen Gewerkschaften gab es vor ungefähr 150 Jahren. Damals gab es Streiks und Arbeitskämpfe, weil die Arbeiterklasse am Existenzminimum lebte, während es den Unternehmern und Herrschenden so gut ging wie noch nie.
Heute sind die Forderungen ähnlich. Die Arbeiter wollen gerechte Löhne. Sie wollen genug Geld verdienen, um ihren Job gut machen zu können und gut leben zu können. In Deutschland streiken derzeit zwei Berufsgruppen: Die Lokführer und die Erzieher. Das bedeutet: Der Eisenbahnverkehr ist momentan sehr eingeschränkt, und die Kindergärten haben geschlossen. Eltern müssen Lösungen finden, wie ihre Kinder dennoch betreut werden können, damit sie weiter arbeiten können. Wer Großeltern in der Nähe hat, hat Glück. Viele andere nehmen die Kinder mit in die Arbeit, nehmen Urlaub oder wechseln sich mit der Kinderbetreuung ab. Eine schwierige Situation. Die Erzieher rufen währenddessen zu Demonstrationen auf und machen ihren Kampf sichtbar.
Oft geht es bei Streiks um die Tarifverträge. Diese Verträge sind für die ganze Branche vereinbart und legen beispielsweise das Gehalt von Erziehern fest. Tarifverträge müssen immer wieder an die aktuelle Situation des Landes angepasst werden. Man streitet also um Geld, um Arbeitszeiten, um Urlaubsansprüche, um Rentenansprüche – und wenn sich die Parteien (in diesem Fall die Gewerkschaft und die Arbeitgeber) nicht einig werden, streiken die Erzieher. Dies baut einen enormen Druck auf die Verhandlungen auf, ist aber das gute Recht von den Angestellten. Auch wenn die Bevölkerung selbst dann darunter leidet. Im Fall der Erzieher ist das Verständnis für die Streiks in der Bevölkerung recht hoch. Jeder weiß, wie wichtig der Job der Erzieher ist, und wie schlecht sie bezahlt werden. Hier in München können sich viele Erzieher nicht leisten, die Miete einer Wohnung zu bezahlen. Sie wohnen daher oft weit außerhalb und fahren zum Arbeiten in die Stadt.
Weniger Verständnis haben die Menschen, wenn beispielsweise die Piloten streiken. Sie gehören zu einer privilegierten Berufsgruppe, sie verdienen viel Geld und haben eine gesicherte Altersversorgung. Dennoch haben natürlich auch sie das Recht, zu streiken und ihre Interessen zu vertreten. Wenn aber Flüge annulliert werden und die Menschen nicht in den Urlaub fliegen können, fehlt oft das Verständnis. Ähnlich ist es, wenn die Lokführer streiken – dann fahren keine Züge, die Menschen kommen nicht zur Arbeit, die Straßen sind verstopft weil es überall Staus gibt, die Menschen sind sauer. Ihr seht also – Arbeitskämpfe sind schwierig. Wie ist das in Eurem Land? Schreibt doch unter slowgerman.com in die Kommentarfunktion, es würde mich sehr interessieren!
Übrigens: Für Premium Abonnenten gibt es jetzt auch Episoden, in denen ich Märchen vorlese. Viel Spaß damit!
Kann man Energie wirklich erneuern? Nein. Natürlich nicht. Aber es gibt Energiequellen, die begrenzt sind. Zum Beispiel Erdöl und Erdgas. Andere Energiequellen sind nicht begrenzt: Die Sonne wird scheinen, so lange es die Menschen gibt. Deswegen nennt man derartige Energiequellen „erneuerbare Energien“. Was gehört noch dazu, außer der Sonnenenergie? Zum Beispiel Erdwärme, Wasserkraft oder Windenergie.
Wir müssen auch überlegen, wofür wir Energie eigentlich brauchen. Wir brauchen sie zum Beispiel, um unsere Häuser zu heizen. Und natürlich brauchen wir Strom, um unseren Alltag zu meistern: Was wären wir ohne elektrisches Licht, eine Waschmaschine, einen Backofen, einen Staubsauger, einen Fernseher oder das Internet? Der dritte Faktor neben Strom und Wärme ist die Mobilität – bislang verfeuern unsere Autos Treibstoff, aber es fahren schon die ersten Elektroautos durch die Städte.
In Deutschland decken die erneuerbaren Energien noch nichtmal ein Drittel der Stromproduktion ab. Das heißt: Mehr als zwei Drittel der Energie kommt in Deutschland noch von „alten“ Methoden wie der Atomkraft oder Kohle. Aber die Zahl der Windkraftwerke und Solaranlagen wächst. Rein theoretisch könnte Deutschland seinen Strom zu 100% aus Wind, Sonne und ähnlichen Quellen erzeugen, aber in der Praxis dauert das noch.
Es gibt ein Wort für den Übergang von der alten auf die neuen Energien: Energiewende. Die Energiewende ist ein großes politisches Thema. Deutschland möchte bis zum Jahr 2050 gut 80 Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugen. Die Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima haben Deutschland schließlich dazu gebracht, den Atomausstieg zu beschließen. Die Hälfte der Atomkraftwerke ist bereits abgeschaltet, der Rest soll bis 2022 abgeschaltet werden. Alle Parteien haben dafür gestimmt.
Auch im Kleinen sieht man, dass sich etwas verändert. Wenn Ihr durch Deutschland fahrt, seht Ihr auf vielen Dächern bereits Sonnenkollektoren. Diese liefern für den Haushalt entweder Strom oder warmes Wasser. Neue Häuser wie das in dem ich lebe, haben im Keller keinen großen Tank mit Heizöl wie alte Häuser, sondern eine Wärmepumpe. Diese nutzt die Wärme der Erde in einigen Metern Tiefe und sorgt so dafür, dass unser Haus immer schön warm ist, auch im Winter. Die Heizkosten sind dadurch enorm gering – wir bezahlen lediglich die Stromkosten für die Pumpe und verfeuern keine fossilen Brennstoffe.
Der nächste Punkt sind Elektroautos – bis jetzt sieht man sie nur sehr selten auf deutschen Straßen. Das liegt vor allem daran, dass die Autos noch sehr teuer sind: Ein Smart mit Elektroantrieb kostet mit Batterie mindestens 23.000 Euro – und Ihr wisst, wie winzig ein Smart ist. Dafür spart man sich aber die Benzinkosten. Für viele ist aber auch noch ein Punkt, dass die Batterie nicht lange hält: Wer nur ein paar Kilometer pro Tag fährt, hat kein Problem. Für Langstreckenfahrer ist das Elektroauto aber noch nicht geeignet.
Der letzte Punkt, der noch gegen diese neue Art von Auto spricht, ist die Verfügbarkeit von Ladestationen. Wer auf dem Land wohnt und seine Garage mit einer Steckdose ausstattet, oder sogar auf dem Dach der Garage eine Sonnenstrom-Anlage aufbaut, hat kein Problem mit dem Auftanken. Aber was tun, wenn man in der Stadt wohnt und keinen eigenen Parkplatz hat? „Tankstellen“ für Elektroautos sind sehr selten. Aber ich bin sicher, diese Probleme werden sich in den nächsten Jahren lösen. Und dann werde ich mir sicher ein Elektroauto kaufen.
Atomausstieg, Elektroautos, Energiewende – ein Punkt ist derzeit auch oft im Gespräch, vor allem hier in Bayern. Und zwar die Windräder. Anwohner beschweren sich über den Lärm von Windkraft-Anlagen. Andere finden sie schlichtweg hässlich. Manche fürchten gar, dass die Anlagen schlecht für die Gesundheit sind. Die Akzeptanz in der Bevölkerung muss noch wachsen – ich jedenfalls hätte lieber ein Windrad vor der Tür als ein Kernkraftwerk…
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