Es wird Zeit, dass wir über BMW sprechen. Hier in München sieht man viele BMWs auf den Straßen. Das liegt einfach daran, dass BMW seinen Firmensitz hier in München hat – und die Automarke feiert dieses Jahr am 7. März ihren 100. Geburtstag.
Wofür stehen die drei Buchstaben BMW? Sie stehen für Bayerische Motoren–Werke. Am Anfang hatte BMW noch gar nichts mit Autos zu tun. Die Firma baute Flugzeug-Motoren. Aber nach dem Ersten Weltkrieg war damit erstmal Schluss: der Friedensvertrag verbot es Deutschland für fünf Jahre, Flugzeugmotoren zu bauen. Also hatte BMW eine neue Idee: 1923 wurde das erste BMW-Motorrad entwickelt, 1928 dann die ersten Autos. Das erste Serienmodell wurde nicht in Bayern gebaut, sondern im benachbarten Thüringen. Als der Zweite Weltkrieg kam, wuchs BMW immer weiter – natürlich wurden leistungsfähige Flugzeugmotoren gebraucht, aber auch kräftige Motorräder und geländegängige Autos. Die dunkle Seite: Für den Bau wurden Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge eingesetzt. Nach dem Krieg war das Stammwerk zerbombt. BMW baute Fahrzeugbremsen und Kochtöpfe, um sich über Wasser zu halten. Es wurden auch wieder Motorräder produziert, aber kaum jemand kaufte sie. Ende der 50er-Jahre ging es BMW so schlecht, dass die Firma an die Daimler-Benz AG verkauft werden sollte. Die Mitarbeiter und BMW-Händler waren aber dagegen – die Übernahme wurde verhindert. Verkürzt gesagt kam ein Industrieller als Retter daher – Herbert Quandt übernahm viele Aktien. Der Quandt-Familie gehört heute noch ein großer Teil von BMW – 46,7%, um genau zu sein. Damit gehören die Quandts zu den reichsten Deutschen.
Die BMW-Autos wurden immer erfolgreicher in den darauffolgenden Jahren. Seit 2010 gehören die Luxusautos der Marke Rolls Royce zum BMW-Konzern. Heute steht BMW für gute aber teure Autos – der BMW i ist sogar ein Elektro-Auto. Produziert werden BMWs vor allem in Bayern, es gibt aber auch Werke in USA, Südafrika, Großbritannien und China. Zu BMW gehört auch die Marke Mini, neue Minis sieht man hier in München zuhauf durch die Gegend flitzen. Mit 80,4 Milliarden Euro Umsatz und 116.000 Mitarbeitern ist BMW eines der größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands. Über 2 Millionen Fahrzeuge werden pro Jahr gebaut. Gefallen Euch die Autos?
Diesen Dialog hat Oliver mit mir eingesprochen – er ist Podcaster und lebt auch hier in München. Hört doch mal rein in seinen Explikator-Podcast! Los geht’s:
Hallo Oliver!
Hallo!
Ich hab letzte Woche Deine Schwester getroffen. Sie sah gut aus!
Ja, sie hat mir davon erzählt. Sie hat Dich erst gar nicht erkannt, weil Du jetzt kurze Haare hast.
Wirklich? Das habe ich gar nicht gemerkt. Also, dass sie mich nicht erkannt hat. Dass meine Haare kurz sind, habe ich schon gemerkt…
Scherzkeks.
Wie war Euer Weihnachten?
Schön! Erst waren wir bei meinen Eltern zu Besuch, und am zweiten Weihnachtsfeiertag dann bei den Schwiegereltern. Mein Schwager war leider krank, er konnte nicht kommen. Aber sonst waren alle da. Sogar meine Nichte und mein Neffe – sie studieren im Ausland und sind extra nach Hause gekommen über die Feiertage. Und wie war’s bei Dir?
Sehr entspannt eigentlich. Meine Cousine hat mit uns gefeiert, also die Tochter meiner Tante aus Hamburg. Sie versteht sich nicht mit ihrem neuen Stiefvater und ist lieber zu uns gekommen.
Verständlich.
Am ersten Weihnachtsfeiertag haben wir dann noch meine Großeltern besucht. Meine Oma und mein Opa wohnen in einem Altersheim, leider ziemlich weit weg von hier. Sonst würde ich sie öfter besuchen.
Das ist wirklich schade. Bekommen sie denn insgesamt nur selten Besuch?
Nein, zum Glück wohnt ja mein Onkel in der Nähe, und mein Cousin arbeitet auch im gleichen Ort.
Na dann ist es ja gut. Du, ich muss jetzt weiter – wir sehen uns sicher bald mal wieder, oder?
Die Lindenstraße ist die bekannteste Straße in Deutschland – obwohl es sie gar nicht gibt. Natürlich gibt es in einigen Städten eine Lindenstraße, aber die Lindenstraße, über die ich Euch heute etwas erzählen möchte, existiert nur im Fernsehen. „Lindenstraße“ heißt nämlich Deutschlands erste und älteste Seifenoper. Sie wird in Köln gedreht – spielt aber in München.
Hans W. Geißendörfer
1985 startete die Erfolgsgeschichte. Hans W. Geißendörfer dachte sich eine Fernsehserie aus. Sie sollte so sein wie eine Kindheitserinnerung: Geißendörfer war in einem Mehrfamilienhaus aufgewachsen. Außerdem war er inspiriert durch die britische Fernsehserie „Coronation Street“. Seitdem läuft die Lindenstraße jeden Sonntagabend im Fernsehen, und zwar in „Das Erste“, dem ersten Fernsehprogramm Deutschlands, in dem auch die Tagesschau und der Tatort laufen.
Die Sendung dreht sich um die Menschen, die in der Lindenstraße leben und arbeiten. Es gibt ein griechisches Restaurant, das „Akropolis“, in der Lindenstraße. Und eine Arztpraxis. Es gibt Cafés, einen Bioladen, einen Friseur und eine Werkstatt. Meistens dreht sich aber alles um die Menschen, die in ihren Wohnungen sind.
Der erste Kuss zweier Männer in der Lindenstraße
Es sind ganz normale Alltagsgeschichten. Es geht um Liebe, Krankheit, Tod. Schlagzeilen machte die Lindenstraße immer dann, wenn sie aktuelle Themen aus der Gesellschaft aufgriff. Zum Beispiel gab es in der Lindenstraße sehr früh einen AIDS-kranken Mann. Auch Homosexualität war ein Thema. In der Lindenstraße sah man zum ersten Mal in einer deutschen Fernsehserie einen Kuss zwischen zwei Männern. Das war 1987.
Nach und nach tauchten die verschiedensten Themen in der Lindenstraße auf: Neonazis, Islamisten, Vegetarier, Arbeitslosigkeit, Drogen, Stalking, Scientology und viele andere. Da die Sendung sonntags ausgestrahlt wird, nimmt sie oft auch Bezug auf Dinge, die am Sonntag in der realen Welt passieren – zum Beispiel Wahlen.
Ein allein erziehender Vater in der Lindenstraße
Da werden dann manchmal verschiedene Versionen aufgezeichnet und geschnitten, damit das Wahlergebnis zur Lindenstraße passt. So bekommt man den Eindruck, als wäre die fiktive Lindenstraße Teil der realen Welt. So ist es auch, wenn die Figuren in der Serie im Internet unterwegs sind – wenn sie dort Webseiten einrichten, existieren diese dann auch in der Wirklichkeit. Viele Schauspieler der Lindenstraße sind von Anfang an dabei. Man konnte beobachten, wie die Kinder der Lindenstraße erwachsen wurden und ihre Eltern langsam älter. Til Schweiger, heute bekannt als Kino-Star und Tatort-Kommissar, fing bei der Lindenstraße mit der Fernsehschauspielerei an.
30 Jahre Lindenstraße
Im Dezember 2015 wurde die Lindenstraße 30 Jahre alt. Zur Feier dieses Jubiläums wurde die Folge live ausgestrahlt – vorher mussten die Schauspieler ausgiebig proben, damit alles klappt. Es war wie ein Theaterstück.
Hans W. Geißendörfers Produktionsfirma stellt die Lindenstraße seit 1985 her. Geißendörfers Tochter Hana ist mittlerweile Produzentin der Serie. Schaut doch mal rein – die Lindenstraße gibt es natürlich auch im Internet unter www.lindenstrasse.de.
Es ist höchste Zeit für Redewendungen! Redewendungen sind kurze Sätze, die eine andere Bedeutung haben als das, was sie wörtlich aussagen. Sie sind für Sprachenlerner schwer zu verstehen. Ich habe einige Redewendungen und umgangssprachliche Aussprüche für Euch gesammelt. Wenn jemand sagt „Das ist der Hammer!“, dann hat das selten etwas mit Werkzeug zu tun. Es ist vielmehr ein Ausdruck des Erstaunens. Ich höre, dass es auf der Welt geschätzt 100.000 verschiedene Spinnenarten gibt. Also sage ich: „Das ist der Hammer!“
Wenn ich dann zum Bahnhof laufe und mein Zug fährt mir vor der Nase weg, ärgere ich mich. „Er fährt mir vor der Nase weg“ heißt, dass es sehr knapp war, dass ich den Zug beinahe noch erwischt hätte, er dann aber wegfuhr. Wenn ich den Zug erwische, dann habe ich Schwein gehabt. Das Schwein ist in Deutschland ein Symbol für Glück – wir schenken uns an Silvester kleine Schweine aus Marzipan. „Schwein gehabt!“ heißt also das gleiche wie „Glück gehabt!“.
Wenn ich merke, dass mein Magen knurrt, habe ich Hunger. Wenn ich großen Hunger habe kann ich auch umgangssprachlich sagen: Ich habe Kohldampf. Kohl ist so etwas ähnliches wie ein kräftiger Salat, und Dampf ist eigentlich das, was aus dem Topf kommt, wenn Wasser beim Kochen verdunstet. Kohldampf. Ich bestelle mir dann eine große Portion im Restaurant, um den Hunger zu stillen. Und als die riesige Portion kommt, sagt mein Gegenüber: „Da waren aber die Augen größer als der Magen!“. Das bedeutet: Vor lauter Hunger haben die Augen die Portion falsch eingeschätzt, man hat sich zu viel bestellt.
Wenn im Restaurant dann die Rechnung kommt und ich merke, dass ich nicht genug Geld dabei habe, kann ich zu meinem Freund sagen: Ich bin knapp bei Kasse. Das heißt: Ich habe nicht viel Geld.
Wenn ich gerade mit einem scharfen Messer in der Hand durch die Gegend laufe, kann jemand zu mir sagen: „Pass auf, das kann ins Auge gehen!“ Damit meint er gar nicht, dass ich mir das Messer ins Auge stechen könnte. Sondern generell: Es könnte schief gehen. Es könnte etwas passieren.
Wenn jemand mich sieht und denkt: Sie ist aber dick geworden! Dann wird mir dieser Mensch das wahrscheinlich nicht direkt sagen. Er wird es mir indirekt sagen. Dafür gibt es eine Redewendung: Er sagt es mir durch die Blume.
Wenn wir eine Reise machen und uns wundern, dass in einer Gegend nichts los ist, dann sagen wir: Hier werden nachts die Gehsteige hochgeklappt. Das ist natürlich Unsinn, alle Gehsteige bleiben, wo sie sind. Da aber so wenige Menschen unterwegs sind, könnte man sie entfernen, ohne dass es jemanden stören würde.
Wenn ich mit jemandem verabredet bin und er taucht nicht auf, dann sage ich: Er hat mich versetzt. Er hat mich einfach dort stehengelassen und ist nicht gekommen. Vielleicht verstehe ich dann, dass er kein guter Mensch ist – und ich sage: Mir geht ein Licht auf! Das bedeutet einfach: Ich verstehe! Also: Geht Euch jetzt ein Licht auf?
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Let’s get dressed today! First of all, we need underwear. „Unterwäsche“. „Ein Unterhemd und eine Unterhose“. An undershirt and underpants. Or a bra, „einen BH“. „BH“ stands for „Büstenhalter“ – holding breasts… And socks, „Socken“. Or tights – „eine Strumpfhose“. What else? Maybe pants, „eine Hose“. Or a skirt, „einen Rock“. That’s easy, isn’t it? Or a „Kleid“. A dress. „Ein Kleid“. If the pants are too big, we can wear a belt, einen „Gürtel“. We borrowed the English word T-Shirt, and we also use the word Sweatshirt. A knitted sweater is called „ein Pulli“, I guess it’s the shortform of pullover. A T-Shirt with long sleeves for women can be simply an „Oberteil“. If you’re getting dressed to go to work you may want to put on a suit. For men it’s called „Anzug“. Women wear a „Kostüm“. That’s a jacket and a skirt. Or a „Hosenanzug“, meaning a jacket and dress pants. For men it’s just „der Anzug“. Of course they also need to wear a shirt, ein „Hemd“. And a tie, „eine Krawatte“. A more colloquial word for „Krawatte“ is „Schlips“. And if they want to wear a bow-tie, it’s called a „Fliege“, that’s the same word as for a fly. One thing is missing: We are still barefoot! So we need shoes. What kind of shoes? Tennis shoes are called „Turnschuhe“. High heels are „Stöckelschuhe“. Or maybe boots? They are called „Stiefel“. Is it cold outside? Then we need another layer of clothes. A warm jacket, eine „Daunenjacke“. Or just a „Winterjacke“, if it is not a down coat. Then maybe a scarf, „einen Schal“. A cap, „eine Mütze. And gloves, „Handschuhe“. That’s a funny word, isn’t it? „Handschuhe“. Hand-shoes. We are finally dressed! Wir sind angezogen! Let’s go!
Dota Kehr ist die Sängerin und sozusagen der Kopf der Band DOTA. Ich hatte sie Euch ja schon früher vorgestellt. Jetzt möchte ich Euch aber sozusagen aus aktuellem Anlass eines ihrer Lieder empfehlen. Es heißt „Grenzen“. Für Dota sind diese die Ursache für viel Leid und Ungerechtigkeit auf der Welt. Deshalb möchte sie einen Pass oder Ausweis, in dem nur „Erdenbewohner“ steht, nicht „Deutscher“ oder „Nigerianer“ – als gäbe es keine Grenzlinie zwischen Staaten. Sie meint aber, dass es Grenzen zwischen Menschen gibt, und die sind wichtig. Es sind die Grenzen des Respekts. Sie möchte, dass wir alle respektvoll miteinander umgehen. Das ist doch ein schöner Wunsch, findet Ihr nicht? Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr den Text des Liedes hier nachlesen.
Es wird dieses Jahr wieder einige Dialoge geben. Diesen hier habe ich mit meinem treuen Hörer Jack zusammen geschrieben. Wir haben uns überlegt, dass sich zwei alte Freunde wiedertreffen und dann einfach per eMail hin- und hergeschrieben, bis er fertig war. Es ist natürlich alles erfunden. Die neue Stimme hier ist Oliver vom Explikator-Podcast – den kann ich Euch wärmstens empfehlen!
Hallo Jack! Lange nicht gesehen! Wie geht es Dir denn?
Hallo Annik, mir geht es gut, danke! Es ist wirklich toll, dich wieder zu sehen. Wie geht’s Dir? Und was machst Du?
Ach, ich bin zufrieden. Wie lange haben wir uns nicht gesehen? 15 Jahre? Stell Dir vor, ich arbeite immer noch in der gleichen Firma wie damals. Und Du? Lebst Du hier in Berlin?
Du hast recht: Es ist mindestens 15 Jahre her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Ich bin gerade zu Besuch in Berlin, ich mache hier eine Weiterbildung. Ich weiß nicht, ob Du Dich daran erinnerst, dass ich ja für BASF arbeite. Die Firma hat mich nach Amerika versetzt, also bin ich umgezogen. Ich lebe jetzt in einer kleinen Stadt in Tennessee. Wir müssen unbedingt Essen gehen, während ich in Berlin bin. Hast du Zeit? Ich zahle!
Da sage ich nicht nein! Ich erinnere mich noch dass Du damals schwer verliebt warst in eine blonde Studentin. Habt Ihr noch Kontakt?
Ja, wir waren drei Jahren zusammen. Sie fehlt mir immer noch sehr. Aber sie hat mich nicht geliebt. Sie wollte reisen und keine Kinder haben. Also ist sie Flugbegleiterin geworden, stell Dir vor! Ich glaube, sie ist es immer noch. Aber mir hat das schon das Herz gebrochen, als wir uns getrennt haben. Es hat mich einige Jahre gekostet, über den Liebeskummer weg zu kommen. Jetzt ist das alles vorbei. Ist ja schon lange her. Und Du?
Ich habe mittlerweile drei Kinder, zwei Mädchen und einen Jungen. Sie gehen alle schon in die Schule. Ich bin aber allein erziehend, ich habe mich vom Vater der Kinder getrennt. Aber wir sind noch befreundet und er kümmert sich um die Kleinen. Lebst Du gerne in den USA? Gibt es etwas, das Du vermisst oder das in Deutschland besser war?
Ja, Das Leben in Amerika ist gut. Meistens sind die Leute nett und das Wetter ist dort, wo ich wohne, milder als in Deutschland. Da, wo ich wohne, herrscht sehr gutes Wetter – es gibt einen zu heißen Monat, einen zu kalten Monat aber die anderen Monate haben alle angenehme Temperaturen. Das Gebirge ist wunderschön, aber Schnee gibt’s im Winter nur selten. Da ist’s in den Alpen schon zuverlässiger. Mein größtes Problem ist die Sprache: Der Dialekt in der Gegend ist echt sehr schwer zu verstehen. Man nennt das „Hillbilly-Southern English“. Das Schlimmste ist aber: Keinerlei Nachtleben. Oder keine Kneipen, in denen man nach der Arbeit ein gutes Bier trinken kann. Klar, es gibt in Tennessee schon Bars, aber die Atmosphäre ist nicht die Gleiche wie hier in einer Kneipe. Na ja… Aber ‚mal eine persönliche Frage: Wie lange bist Du denn schon getrennt? Wie sind deine Kinder mit der Trennung umgegangen? Erzählst du mir mehr über deine Kinder?
Wir haben uns vor vielen Jahren getrennt, als die Kinder noch klein waren. Sie kennen es also nicht anders – und da wir Freunde geblieben sind, ist es kein großes Problem. Aber es ist natürlich anstrengend! Meine jüngste Tochter ist 6 Jahre alt, sie wurde gerade eingeschult. Mein Sohn ist 9, er ist ein typischer Junge, liebt Dinosaurier und Piraten. Und meine älteste Tochter ist schon 14, sie ist also ein Teenager! Unglaublich, oder? Lebst du allein oder hast Du wieder eine Partnerin?
Ich habe leider keine Kinder – obwohl ich gerne welche hätte. Vielleicht eines Tages. Aber momentan habe ich ja nicht einmal eine Partnerin. Ich würde aber schon gerne heiraten und Kinder haben, ich bin da echt altmodisch. Im Moment verbringe ich viel Zeit mit meinen Eltern, ihnen geht es gesundheitlich nicht gut.
Oh, das tut mir leid! Aber ich merke schon, wir haben uns viel zu erzählen. Komm, lass uns gleich etwas essen gehen und in Ruhe weiterreden!
Gerne.
Super. Dann komm mit, da hinten ist mein Lieblings-Inder!
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