Dota Kehr

Dota Kehr hat viel von der Welt gesehen. Sie hat aber nicht als Touristin die fremden Länder besucht, sondern als Straßenmusikerin. So kam sie auch zu dem Pseudonym „Kleingeldprinzessin“, das sie aber inzwischen nur noch für ihr Label verwendet. Dota (Abkürzung für Dorothea) ist nicht nur Liedermacherin, Sängerin, Musikproduzentin, Gitarristin und Kopf ihrer Berliner Band Dota, sondern trägt auch einen akademischen Doktortitel. Sie hat ein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen.
Die Länder die sie besucht und in denen sie teilweise auch gelebt hat (Brasilien und Ecuador) haben auch deutliche Spuren in ihrer Musik hinterlassen. Vor allem die lateinamerikanische Musik hat es ihr angetan. Ihre frühen Aufnahmen waren von Bossa Nova beeinflusst. Vielleicht ist daran auch ein brasilianischer Babysitter schuld, der sie früh mit dieser Musik in Berührung brachte.
Inzwischen überwiegen aber Folkrock und Jazzeinflüsse in ihrer Musik.
Sie kann wunderbar mit der deutschen Sprache umgehen und schreibt herausragende Liedtexte. Dadurch bekam sie auch ganz unerwartet 2011 den Deutschen Kleinkunstpreis. Ich finde es angenehm, dass ihre Lieder relativ selten von der Liebe handeln. Es gibt ja schließlich auch noch andere Themen! Zum Beispiel, dass wir dazu neigen, die Schuld immer bei Anderen zu suchen („Es sind immer die Andern“) oder dass wir die Freiheit schützen müssen („Überwachte Welt“). Die Lieder sind meist nachdenklich und manchmal auch skurril („Es ist kompliziert!“). Auf den Text zu achten lohnt sich aber auf jeden Fall. Dota Kehr ist eine außergewöhnliche Künstlerin, die viel über das Leben nachgedacht hat.

Hier findet ihr die  offizielle Homepage von Dota. Die Musik gibt es bei Amazon.de, Amazon.com (nur ein Lied). Auf  iTunes.de und iTunes.com ist sie leider nicht vertreten.

SG #088: Der deutsche Schlager

Seit sieben Jahren mache ich diesen Podcast. Sieben Jahre lang habe ich mich um das Thema Fußball gedrückt, bis ich es endlich angepackt habe. Das andere Thema, das ich viele Jahre vor mir hergeschoben habe, ist der Deutsche Schlager. David aus Sacramento hat mich gebeten, darüber zu sprechen.

Was ist ein Schlager? Ein Schlager ist ein Lied. Ein deutsch gesungenes Lied, meistens ein Lied mit sehr leicht auswendig zu lernendem Text, den jeder mitsingen kann. Musikalisch sind diese Lieder auch nicht sehr anspruchsvoll – und in der Regel sind die Texte unkritisch. Meist sind es Liebeslieder.

Fangen wir in den 60er-Jahren an. Da fallen mir Namen ein wie Freddy Quinn, der mit tiefer Stimme seine Seemannslieder trällerte.

Oder Bill Ramsey, der Amerikaner, der mit starkem Akzent deutsche Lieder sang.

Oder die Dänin Gitte Haenning und ihr Ohrwurm „Ich will ’nen Cowboy als Mann“. Ich werde versuchen, Euch ein paar YouTube-Videos zu verlinken – schaut also auf slowgerman.com vorbei, dann hört Ihr die Lieder alle. Hier darf ich sie aus rechtlichen Gründen nicht spielen.

Irgendwie schienen die Deutschen in den 60er-Jahren es besonders schön zu finden, wenn Nicht-Deutsche Lieder gesungen haben und einen starken Akzent dabei hatten. Sehr beliebt war in Deutschland die Französin Mireille Mathieu, die Griechin Nana Mouskouri oder der Engländer Cliff Richard. Heute singen alle Deutschen gerne englische Lieder – andersrum wagt sich keiner mehr an deutsche Songs heran, oder?

Was kam danach? Danach kamen Roy Black und Drafi Deutscher. Roy Black war ein deutscher Schönling, Schauspieler und Sänger und bei den Frauen sehr beliebt. Drafi Deutscher war äußerlich eher das Gegenteil: Unscheinbar und nicht besonders attraktiv. Aber sein Song „Marmor, Stein und Eisen bricht (aber unsere Liebe nicht)“ wird heute noch bei jeder Party gespielt und alle singen mit!

Udo Jürgens dürfen wir hier natürlich nicht vergessen, ihn haben wir schon ausführlicher vorgestellt auf der Slow German-Seite.
Überspringen wir die Neue Deutsche Welle der 80er-Jahre, und kommen wir in die Gegenwart. Heute feiert die Schlagermusik eine interessante Renaissance. Während vor einem Jahrzehnt eher Senioren Schlager hörten, sind es heute auch die jungen Leute. Seit Jahren ist Andrea Berg ein Kassenschlager. Helene Fischer (auch sie haben wir schon vorgestellt) ist eine sehr attraktive junge Sängerin, die derzeit omnipräsent ist, also überall auftaucht. Sie ist sehr erfolgreich.

Und ein junger Österreicher in Lederhosen, Andreas Gabalier, füllt derzeit große Konzerthallen mit seiner Musik.

Was gibt es Gutes zu sagen zu Schlagermusik? Sie macht gute Laune, sie ist positiv und optimistisch. Trotzdem kann ich damit nichts anfangen. Sie ist mir zu seicht, zu oberflächlich, zu langweilig. Natürlich hat jedes Genre sein eigenes Strickmuster und vieles wiederholt sich – aber beim Schlager ist mir das alles zu einfach. Aber – es funktioniert. Die Menschen kaufen die Musik, gehen in die Konzerte – und das ist auch gut so.

Für Euch da draußen sind Schlager sicher eine gute Möglichkeit, um Deutsch zu lernen – denn in der Regel wird sehr deutlich gesungen und vieles wiederholt sich. Also: Hört Euch mal einige Lieder an und schreibt gerne in die Kommentarfunktion auf Slow German, was Ihr von deutscher Schlagermusik haltet!
Das war’s wieder für heute – nochmal kurz der Hinweis, dass es jetzt auch einen Premium Podcast von Slow German gibt. Wenn Ihr diesen abonniert, bekommt Ihr automatisch zur MP3-Datei auch eine Vokabelliste und Lernmaterial als PDF. Mehr dazu auf slowgerman.com. Danke für Eure Unterstützung!

Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg88kurz.pdf

SG #087: Kinderliteratur

SG #087: Kinderliteratur

Jeden Abend lese ich meinem Sohn etwas vor. Das gehört dazu. Und es freut mich immer wieder, wie viele schöne Geschichten es für Kinder gibt. Einige davon möchte ich Euch heute vorstellen – vielleicht habt Ihr auch Lust, sie zu lesen? Ich habe deutsche Autoren und Geschichten für Euch ausgesucht.

Natürlich gibt es ganz neue Literatur für Kinder, aber ich möchte mit den Klassikern beginnen, mit den Büchern und Autoren, mit denen ich selbst aufgewachsen bin und die heute noch sehr beliebt sind. Ein großer deutscher Autor war Otfried Preußler (Amazon-Link). Er schrieb Geschichten wie „Das kleine Gespenst“ oder „Der Räuber Hotzenplotz“. Das sind freche Figuren, die man sofort ins Herz schließt.

Auch wichtig ist natürlich Ellis Kaut (Amazon-Link) – sie schuf eine Figur, die jedes deutsche Kind kennt: Den Pumuckl. Der Pumuckl ist ein Kobold, also ein kleines Wesen, das unsichtbar ist und ständig Scherze macht. Dieser Pumuckl bleibt bei einem Schreinermeister am Holzleim kleben – und wird für diesen sichtbar. Die vielen Abenteuer von Pumuckl und dem Meister Eder sind besonders deswegen beliebt, weil der Pumuckl mutig ist, frech und witzig. Es gibt den Pumuckl auch als Fernsehserie aus den 80er-Jahren und als Hörspiel.

In meiner Liste darf ich auch Erich Kästner  (Amazon-Link) nicht vergessen. Er schrieb weltbekannte Bücher wie „Das doppelte Lottchen“, „Emil und die Detektive“ oder „Das fliegende Klassenzimmer“. Bücher voller Wortwitz und Klugheit.

Fantastische Geschichten – im wahrsten Sinne des Wortes – hat Michael Ende (Amazon-Link) geschrieben. Seine „Unendliche Geschichte“ ist poetisch und fast schon philosophisch zu sehen. Es geht um die Menschen, die keine Bücher mehr lesen und daher ihre Fantasie verlieren. In diesem Buch kommen märchenhafte Figuren vor wie ein Glücksdrache, ein Riese aus Stein und eine uralte Riesen-Schildkröte. Das Beste daran aber: Der Held der Geschichte ist ein kleiner, unscheinbarer Junge, der von den anderen Kindern gehänselt wird. Er rettet die Welt der Fantasie. Kurz gesagt. Aber lest lieber selbst! Michael Ende hat noch eine Figur erschaffen, die die deutschen Kinder lieben: Lukas, den Lokomotivführer. Zusammen mit Jim Knopf, einem kleinen Jungen mit schwarzer Hautfarbe, erlebt er viele Abenteuer auf der ganzen Welt.

Und dann sind da noch die Bücher von Janosch. Wie wunderbar! Die bekanntesten Figuren sind der kleine Tiger und der kleine Bär, die sich beispielsweise auf den Weg nach Panama machen nur um am Ende festzustellen, dass es zu Hause doch am schönsten ist.

Es gibt aber wie anfangs erwähnt auch moderne Kinderbücher, die sehr beliebt sind. Zum Beispiel die Bücher von Ingo Siegner über den Drachen Kokosnuss. Das ist ein kleiner, mutiger Feuerdrache, der mit seiner Freundin Mathilda, dem Stachelschwein zum Beispiel eine Rakete baut, um zum Mond zu fliegen.
Etwas sanfter geht Nele Moost ihre Geschichten vom kleinen Raben Socke (Amazon-Link) an. Der Rabe trägt immer eine rot-geringelte Socke und lernt, dass man nicht lügen soll, dass man mit anderen teilen soll und andere Lektionen.

Besonders schön finde ich für kleine Kinder die Bücher über die Kuh Lieselotte (Amazon-Link). Lieselotte ist eine Postkuh und sie erlebt kleine, unspektakuläre Geschichten. Diese sind aber mit so viel Liebe erzählt und vor allem so schön bebildert, dass sie wirklich Spaß machen.
Ich könnte noch ewig so weitermachen – unser Bücherschrank ist bis zum Rand voll! Aber ich fände es viel schöner, wenn Ihr in die Kommentarfunktion Eure Lieblings-Kinderbücher schreibt – ich bin gespannt auf Eure Vorschläge!

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Hannes Wader

Hannes Wader ist einer der großen alten Männer der deutschen Liedermacherszene. Seit über 40 Jahren steht er als Sänger auf der Bühne. Zu seinen Freunden mit denen er auch gelegentlich auftritt zählen Reinhard Mey und Konstantin Wecker, die ich euch schon vorgestellt habe.

Wader hatte 1966 seinen ersten großen Auftritt. In seinen Liedern greift er oft Missstände und Ungerechtigkeiten auf. Er hat zum Beispiel ein ganzes Album mit revolutionären alten Arbeiterliedern gemacht.

Er hat sich aber auch der deutschen Volksmusik angenommen. Es gibt bei uns zwei Arten von Volksmusik. Zum einen die „volkstümliche Musik“, das ist die kommerzielle, weichgespülte heile Welt-Variante, und dann gibt es noch die authentischen Volkslieder, bei denen es auch oft um das Leiden des Volkes und um Missstände geht. Das kann man entfernt mit dem Unterschied zwischen Country und Folk in den USA vergleichen. Hannes Wader ist also so eine Art deutscher Folksänger. Er hat zum Beispiel eine CD gemacht, auf der nur Volkslieder sind, sie heißt  Volkssänger. Die Lieder die er darauf singt sind alle mehrere hundert Jahre alt. Das Deserteurslied  „O König von Preußen“ ist zum Beispiel aus dem 18. Jahrhundert und beschreibt, mit welch üblen Mitteln damals die Soldaten rekrutiert wurden und wie schwer ihr Leben war. Auf YouTube ist hier eine Version der norddeutschen Folkgruppe Liederjan zu finden. Des weiteren hat Hannes Wader auch eine CD mit plattdeutschen Liedern gemacht. Plattdeutsch ist eine eigene Sprache, die im Norden Deutschlands und im Osten der Niederlande gesprochen wird.

Es gibt auch eine ganz außergewöhnliche CD von Hannes Wader, auf der er Lieder des großen österreichischen Komponisten Franz Schubert singt. Die Forelle ist eines seiner bekanntesten Lieder. Für diese CD nahm er sogar ein Jahr Gesangsunterricht, um sich die nötige Technik anzueignen.

Solche Lieder singt er heute aber nur noch selten. Auf Konzerten singt er jetzt meist eigene Lieder. Hannes Wader nimmt in der deutschen Musikszene einen ganz besonderen Platz ein. Für sein Schaffen bekam er 2012 den Weltmusik-Preis und 2013 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Echo-Preis geehrt.

Hier findet man seine Homepage, seine Musik gibt es bei iTunes.de und iTunes.com sowie bei Amazon.de und Amazon.com.

 

SG #077: Deutsche Serien und Filme

SG #077: Deutsche Serien und Filme

Cemal aus der Türkei hat mich gefragt, wie es in Deutschland mit Filmen und Serien aussieht. Das ist ein schwieriges Thema, weil es da natürlich sehr viel zu erzählen gibt!

Fangen wir mit den Filmen an. Es gibt eine sehr lebendige deutsche Filmszene. Ich werde Euch in nächster Zeit auch immer wieder deutsche Filme hier vorstellen. „Good Bye Lenin“ und „Das Leben der Anderen“ habe ich Euch ja schon vorgestellt.

Ich habe mal nachgesehen, welche deutschen Filme in den deutschen Kinos in den vergangenen 50 Jahren am meisten Besucher angelockt haben. Interessant fand ich, dass es sich fast ausschließlich um Komödien handelt. Der erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten ist „Der Schuh des Manitu“. Das ist eine Parodie auf alte Westernfilme, vor allem auf die alten Karl May-Filme. Es geht also um Cowboys und Indianer. Wer diesen Film gemacht hat? Eine Truppe um den deutschen Comedian Michael „Bully“ Herbig. Das ist ein Münchner Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Comedian. Gemeinsam mit seinen Kumpels Christian Tramitz und Rick Kavanian hat er viele Filme und Fernsehsendungen gemacht – alle lustig. Auch der zweit-erfolgreichste Film aller Zeiten ist von diesem Trio: „(T)Raumschiff Surprise“. Wieder eine Parodie – diesmal wird „Raumschiff Enterprise“ auf die Schippe genommen.

Noch einer hat es gleich zwei Mal in die Top Ten geschafft: Otto. Otto ist ein Komiker der älteren Generation – ihn kennt in Deutschland jedes Kind. Und das seit Generationen. Ganz neu in den Top Ten ist ein Film, der jetzt gerade noch in den Kinos läuft. Er heißt „Fack Ju Göhte“. Wieder eine Komödie. Darin geht es um Lehrer und Schüler. Der Star des Films ist ein Schauspieler namens Elyas M’Barek – er hat derzeit eine Menge Fans. Eine weitere wichtige Figur – ob man ihn mag oder nicht – ist Til Schweiger. Er wurde als Schauspieler mit dem Film „Der bewegte Mann“ berühmt. Mittlerweile macht er selber Filme, die viele Deutsche ins Kino locken. Beispielsweise „Keinohrhasen“. Natürlich auch wieder eine Komödie.

Til Schweiger ist neuerdings auch Kommissar in der Reihe „Tatort“. Der Tatort ist eine Krimi-Sendung, die fast jeden Sonntagabend im Fernsehen läuft. Und das seit 1970. Der Tatort ist Kult – er hat viele Fans. Diese treffen sich oft auch in Kneipen, um gemeinsam den Tatort zu sehen. Oder sie quatschen bei Twitter unter dem Hashtag #tatort. Jeden Sonntag ist ein anderes Team im Einsatz – aus einer anderen deutschen Stadt. Sehr beliebt ist der Tatort aus Münster – er ist eher lustig als spannend. Viele Kommissarenteams sind schon seit vielen Jahren im Einsatz. Das Team aus München beispielsweise hat schon über 60 Fälle gelöst.

Krimis sehen die Deutschen ohnehin sehr gerne. Aber es gibt auch andere Serien, die seit vielen Jahren sehr beliebt sind. Die „Lindenstraße“ zum Beispiel. Das ist die erste deutsche Seifenoper – es gibt sie seit 1985. Jeden Sonntagabend kommt eine neue Folge – es geht um die Bewohner der Lindenstraße, wie der Titel schon sagt. Die Fernsehserie ist bekannt dafür, aktuelle Geschehnisse aus Deutschland in die Handlung einzubauen – oft ist sie sogar gesellschaftskritisch.

Die Hauptsendezeit ist in Deutschland um 20.15 Uhr. Dann kommen die großen Filme und so weiter. Um 20 Uhr kommt die Tagesschau, die Nachrichtensendung. Und vorher kommen die Vorabendserien. Da geht es um Landärzte, Förster oder Polizisten. Es gibt eine Serie, die ich Euch empfehlen kann, weil sie sehr schräg ist: „Der Tatortreiniger“. Es geht um Schrotty, einen Mann, der engagiert wird, wenn ein Mord passiert ist. Oder etwas ähnliches. Er wird dann gerufen, um zu putzen – und führt dabei gerne kuriose Gespräche mit den Nachbarn oder anderen Menschen in er Umgebung.

Ich persönlich sehe lieber amerikanische Serien als deutsche Serien. Aber wenn ich deutsche Serien sehe, dann die von Franz Xaver Bogner. Das ist ein bayerischer Fernsehmacher, der in den vergangenen 40 Jahren zahllose Serien produziert hat. Er beobachtet dabei die Menschen sehr genau und hat einen guten Sinn für Humor. Aber ich fürchte, für Deutschlernende sind die bayerischen Episoden schwer zu verstehen.

Um zu Cemal vom Anfang zurückzukommen: Es gibt auch eine deutsche Serie, die sehr beliebt war, die zu ihm passen könnte: „Türkisch für Anfänger“. Darin geht es um die Annäherung von Deutschen und Türken. Klingt gut, oder?

Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg77kurz.pdf