Going to the doctor. Absolute Beginner #09

Going to the doctor. Absolute Beginner #09

I hope you’ll never get sick when you’re travelling in Germany, but we’re going to the doctor today, ok? First, you might make a call to get an appointment. With an appointment, you don’t have to wait too long to see the doctor. So you call the „Praxis“, that’s what the doctor’s office is called, „Praxis“, and tell the Sprechstundenhilfe, that’s the woman answering the phone: „Ich möchte einen Termin vereinbaren.“ Or a little less polite: „Ich brauche einen Termin“, meaning: I need a doctor’s appointment. The woman might ask you: „Worum geht es denn?“, meaning: What’s this about? And you can tell her: „Ich habe Halsweh“, or „Ich habe Kopfweh“. You see: the syllable „weh“ means pain in this case. So you tell them where it’s hurting you. Der Hals is the throat, der Kopf is the head, der Bauch is the stomach.

When you have your apointment, you try to be there on time. When you enter the Praxis, you go to the counter and tell them your name. You say: „Guten Tag. Mein Name ist Miller. Ich habe einen Termin um drei Uhr.“ That means: „Hello, my name is Miller, I have an apointment at three o’clock.“ The woman then might ask for your insurance card, „Ihre Versichertenkarte bitte“. After everything is checked, she will tell you: „Gehen Sie schonmal vor ins Wartezimmer.“ The „Wartezimmer“ is the waiting room. When you enter it you can say „Guten Tag“ to the other patients waiting there. The doctor will call you into his Arztzimmer, the doctor’s office. Usually he comes into the waiting room (or sends his assistant), saying either your name or simply „Der nächste bitte!“ meaning: Next one, please.

You tell him where it hurts – if you don’t know how to say it, just show him with your hands. Maybe he says: „Machen Sie sich bitte frei.“ This is hard to understand, isn’t it? It means: Get undressed. Ususally just the upper part of your body. When he’s done examining your body, he will say: „Ich gebe Ihnen ein Rezept.“ The „Rezept“ is a piece of paper. With this, you go to the next pharmacy to get your medicine. Maybe the doc will also say: „Gute Besserung!“ meaning: Get well, soon!

SG #120: Die Trümmerfrauen

SG #120: Die Trümmerfrauen

Ich spreche in Slow German selten von der Vergangenheit. Warum das so ist, kann ich Euch erklären: Weil ich die Gegenwart so spannend finde! Aber natürlich ist die Geschichte wichtig, also heute mal ein Thema aus der Vergangenheit.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Deutschland in Schutt und Asche. Das sagt man so. Es bedeutet: Vieles war zerstört. Häuser waren kaputt, weil Bomben explodiert waren. Es hatte gebrannt, übrig blieben von vielen Gebäuden nur noch Trümmer. Trümmer sind die kaputten Einzelteile, also in diesem Fall zum Beispiel Teile von Mauern, Balken, kaputte Fenster. Der Krieg war vorbei, also war es Zeit, die Städte wieder bewohnbar zu machen. Alles musste wieder aufgebaut werden. Wer Fotos von damals ansieht, sieht meistens Frauen, die am Wiederaufbau arbeiten. Sie befreien Ziegelsteine von Mörtel (das ist sozusagen der Klebstoff, der Ziegelsteine zu einer Mauer verbindet) und klopfen sie zurecht, so dass man aus ihnen neue Wände bauen kann. Sie ziehen Nägel aus Balken, schaffen Müll beiseite. Diese Frauen nennt man Trümmerfrauen.

Stellt Euch vor, wie es damals in Deutschland aussah. Viele Männer waren im Krieg gefallen oder schwer verletzt – oder als Nazis verurteilt worden. Sie saßen im Gefängnis oder waren hingerichtet worden. 1945 gab es 7 Millionen mehr Frauen als Männer in Deutschland – normalerweise sind es ungefähr gleich viele Männer wie Frauen.

Die Alliierten hatten Deutschland unter sich aufgeteilt. Sie hatten Befehle erteilt. Zum Beispiel mussten sich alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren zum Aufbaudienst zu melden. Natürlich bauten nicht nur Frauen Deutschland wieder auf: Ehemalige Nazis wurden von den Alliierten zum Wiederaufbau gezwungen – wer nicht mithalf, der bekam zum Beispiel keine Lebensmittelmarken. Mit Lebensmittelmarken bekam man wichtige Lebensmittel von Brot bis Zucker.

Hier in Deutschland kennt jeder die Trümmerfrauen. Aber gab es sie wirklich? Natürlich gab es Frauen, die beim Aufbau halfen. Aber ob sie eine so wichtige Rolle gespielt haben wie wir denken, ist nicht sicher. Manche Forscher gehen davon aus, dass an dem Mythos der Trümmerfrauen auch vieles einfache Propaganda ist. Die Fotos der Trümmerfrauen sollen oft gestellt gewesen sein – also nicht echt, sondern inszeniert. Warum? Um etwas Positives zu zeigen, um den Krieg und die Schuld am Krieg zu verdrängen, um die Frauen als Heldinnen zu porträtieren und vom Grauen abzulenken, das der Krieg gebracht hat. Die Trümmerfrauen packen an, sie arbeiten hart, sie legen den Grundstein für eine bessere Zukunft. Wahrscheinlich wollen wir deswegen daran glauben. Wie auch immer die Wahrheit aussieht: Die Frauen waren sehr wichtig, um Deutschland wieder aufzubauen. Sie mussten härter arbeiten denn je, mussten ihre Kinder oft ohne die Hilfe von Männern aufziehen, mussten vieles alleine schaffen. Es waren starke Frauen, die während des Krieges und danach gelebt haben. Ich habe Hochachtung vor ihnen und danke hiermit allen Frauen, die Deutschland wieder aufgebaut haben – ob aus Trümmern oder aus Träumen ist mir egal.

Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg120kurz.pdf

SG #119: Das Bier

SG #119: Das Bier

Ich habe hier schon über die Biergärten in München gesprochen und über das Hofbräuhaus, und natürlich über das Oktoberfest. Aber habe ich schon über das Bier gesprochen? Es wird höchste Zeit! Denn Bier ist das beliebteste alkoholische Getränk der Deutschen, fast 110 Liter Bier trinken die Deutschen im Durchschnitt pro Jahr. 110 Liter! Ich trinke ungefähr einen Liter pro Jahr…

Bier ist ein Getränk, das Alkohol und Kohlensäure enthält. Das wusstet Ihr sicher. Es besteht aus drei Grundzutaten. Wasser, Malz und Hopfen. Damit überhaupt erst Alkohol entsteht, wird Stärke vergoren. Dazu braucht man Getreide, zum Beispiel Gerste, Roggen, Mais oder Weizen. Wir trinken Bier pur oder mit Limonade gemischt, dann heißt es Radler im Süden oder Alster im Norden.
Die meisten Biersorten in Deutschland haben 4-6 Prozent Alkohol, es gibt aber auch alkoholfreies Bier. Das Bier ist natürlich keine deutsche Erfindung – schon die Ägypter kannten es, die Römer und Kelten auch. Aber ich möchte Euch trotzdem erzählen, was es mit dem Bier in Deutschland auf sich hat.
In Deutschland gibt es das so genannte Reinheitsgebot seit dem 23. April 1516. Dieses Gebot besagt, dass Bier nur aus drei Zutaten bestehen darf – aus Wasser, Gerstenmalz und Hopfen. Es darf zum Beispiel kein Zucker zugegeben werden. Dieser Tag, der 23. April, wird übrigens seit 1995 als „Tag des Deutschen Bieres“ gefeiert – wobei das glaube ich kaum jemand weiß.
Bier hat eine lange Tradition in Deutschland. Hier in München gab es 1363 schon eine Bieraufsicht – das waren Stadträte, also Politiker, die das Bier kontrollieren sollten. Wieso war Bier so wichtig? Zum einen, weil das Wasser in den Städten so dreckig war, dass es Krankheiten verursachte. Bier aber wurde durch den Herstellungsprozess fast keimfrei – es war also gesünder als Wasser. Es enthielt übrigens damals weniger Alkohol als heute, und so tranken oft auch Kinder Bier.
Bier wird gebraut. Es gibt in München viele Brauereien, bei einer kann man sogar von außen die großen Kupferkessel sehen, in denen das Bier gebraut wird. Nur die Brauereien, die auf Münchner Grund und Boden und mit dem Münchner Wasser ihr Bier brauen, dürfen übrigens auf dem Oktoberfest ihr Bier ausschenken. Und das Oktoberfestbier hat es in sich: Es ist ein spezielles Bier, das mehr Alkohol enthält. Also Vorsicht! Man wird davon schneller betrunken.
Wer sich die Münchner Biersorten ansieht, wird feststellen, dass manchmal Mönche darauf abgebildet sind. Warum? Die Mönche brauten ihr eigenes Bier, denn Bier galt als nahrhaft und doch nicht als Nahrung – das heißt auch in der Fastenzeit durften die Mönche Bier trinken und damit ein bisschen ihren Hunger stillen. Und weil sie mehr brauten, als sie selber verbrauchten, konnten sie das Bier auch an Menschen außerhalb des Klosters ausschenken.
Hier in München gibt es die Tradition der Biergärten – dazu gab es die allererste Folge von Slow German im Jahr 2007, Ihr könnt sie auf slowgerman.com gerne noch nachlesen und nachhören.

Aber Bier gibt es nicht nur in Bayern, wo wir das Bier gerne in Maßkrügen trinken, das ist gleich ein Glas für einen ganzen Liter. In Köln wird Bier in sehr kleinen Gläsern ausgeschenkt, die „Stange“ heißen und nur 0,2 Liter Bier fassen. So ein Bier nennt man „Kölsch“.
In Berlin gibt es eine Spezialität, die seltsam aussieht: Hier wird Bier mit Waldmeister-oder Himbeer-Sirup vermischt, das nennt man dann „Berliner Weiße“ rot oder grün.
Bier ist eine Wissenschaft für sich – Texte über Bier sind für Laien nur schwer zu verstehen. Klar ist aber: Auch wenn Bier zur deutschen Kultur gehört, ist es ein alkoholisches Getränk. Also: Vorsicht! Trinkt nicht zu viel davon. Vor allem das Bier in Süddeutschland ist stärker, als man denkt.

Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg119kurz.pdf

SG #118: Die Gebrüder Grimm

SG #118: Die Gebrüder Grimm

Eigentlich muss diese Episode so anfangen: Es waren einmal zwei Brüder. Sie hießen Jacob und Wilhelm. Doch das Volk nannte sie die Gebrüder Grimm…

Mit den Worten „Es war einmal“ beginnen in der deutschen Sprache viele Märchen. Und Märchen bringen wir in Zusammenhang mit den Gebrüdern Grimm. Aber wer waren diese beiden Männer?
Sie wurden 1785 und 1786 in Hanau in Hessen geboren. Sie studierten Jura. Aber ihre wahre Leidenschaft galt den Geschichten. Sie sprachen mit vielen so genannten Märchenbeiträgern, also Menschen, die alte Geschichten kannten. Aus vielen Fragmenten und aus alten literarischen Quellen machten die Brüder dann fertige Märchen. So entstanden die noch heute berühmten Märchen-Sammlungen. Es waren Märchen, die die Menschen sich von Generation zu Generation erzählt hatten. Nachdem die Brüder Grimm sechs Jahre lang eifrig gesammelt hatten, erschien zu Weihnachten 1812 der erste Sammelband mit Märchen. Er hieß „Kinder- und Hausmärchen“ und wurde gleich ein Erfolg.

Die Grimms wollten aber nicht nur die Geschichten aufschreiben, sie wollten sie wissenschaftlich dokumentieren, damit das deutsche Kulturgut nicht verloren geht. 1816 erschien der zweite Sammelband. Insgesamt sammelten die Brüder 200 Märchen.

Ihr Leben war aber nicht einfach: Als Jacob 23 Jahre alt war, starb die Mutter. Weil Jacob das älteste der 9 Kinder war, musste er sich von nun an um die Familie kümmern – der Vater war bereits früher gestorben.

Die Brüder arbeiteten als Sekretär und Bibliothekar des Königs. Als Professoren lebten und arbeiteten sie später in Kassel, dann nahmen sie aber am Protest der „Göttinger Sieben“ teil. Der König hatte das erst vier Jahre alte Grundgesetz des Staates außer Kraft gesetzt und wollte sich nicht daran halten. Dagegen protestierten viele Akademiker – einige von ihnen wurden des Landes verwiesen, unter anderem auch Jacob Grimm. Daraufhin zogen er und sein Bruder nach Berlin.

Übrigens waren die Brüder Grimm nicht nur wichtig, weil sie den Märchenschatz bewahrten. Die Märchensammlung gehört zu den erfolgreichsten Büchern der Weltliteratur. Jacob schrieb eine deutsche Grammatik und beide Brüder erforschten ihr Leben lang die deutsche Sprache. Diese deutsche Grammatik war übrigens mehrere tausend Seiten dick. Und nicht nur das: Die Brüder begannen auch mit einem deutschen Wörterbuch, das bei ihrem Tod aber nur bis zum Buchstaben F reichte. 1960 wurde es fertiggestellt und umfasste 16 Bände. Die Grimms gelten also als Mitbegründer der Germanistik. Jacob Grimm schrieb einmal: „unsere sprache ist auch unsere geschichte“. Übrigens verwendete er nur Kleinbuchstaben, den ständigen Wechsel in der deutschen Schrift fand er pedantisch und wollte ihn am liebsten abschaffen. Das ist Euch jetzt sicher sympathisch, liebe Deutschlernende, oder?

Zum Schluss noch einige der Märchen, die die Gebrüder Grimm aufschrieben – einige davon gibt es bereits im Premium-Bereich von Slow German langsam von mir gesprochen: Hans im Glück, Rumpelstilzchen, Rotkäppchen, Rapunzel, Dornröschen, Hänsel und Gretel, Aschenputtel, Frau Holle, Schneewittchen, Der Froschkönig, Die Bremer Stadtmusikanten und Die Prinzessin auf der Erbse…

„Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute“. So enden viele Märchen.

Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg118kurz.pdf

SG Dialog #6: Das Konzert

SG Dialog #6: Das Konzert

Diesen Dialog hat Oliver mit mir eingesprochen – er ist Podcaster und lebt auch hier in München. Hört doch mal rein in seinen Explikator-Podcast! Los geht’s:

Was für ein Sauwetter!

Das kann man wohl sagen. Es regnet seit Stunden.

Wenn es wenigstens nur ein leichter Nieselregen wäre. Aber es schüttet ja regelrecht!

Ich habe leider meinen Schirm verloren, ich bin pitschnass geworden als ich vorhin kurz beim Einkaufen war.

Wenn es ein paar Grad kälter wäre, würde es schneien. Das wäre gleich viel schöner.

Stimmt. Aber dann wären auch die Straßen gleich wieder glatt – das kann ich gar nicht brauchen. Ich fahre heute Abend noch zu einem Konzert.

Ein Konzert?

Ja, meine Lieblingsband spielt in der Olympiahalle.

Die Olympiahalle mag ich gar nicht. Viel schöner sind doch Konzerte im Olympiastadion. Oder gleich auf dem Königsplatz!

Aber das geht doch nur im Sommer, wenn es schön warm ist und die Sonne erst spät untergeht. Jetzt im Winter würde ich erfrieren bei einem Open Air!

Stimmt ja. Wobei ich mal bei einem Open Air war mitten im Sommer, und da war es so neblig, dass man die Bühne fast nicht gesehen hat.

Wirklich?

Ja! Und als der Nebel sich verzogen hatte, zog ein Gewitter auf. So richtig heftig mit starkem Wind, Blitz und Donner. Und Platzregen. Seitdem habe ich keine Konzertkarten mehr gekauft.

Pessimist! Und was machst Du heute Abend?

Ich gehe erstmal in die Badewanne. Meine Zehen sind ganz kalt.

Dann mal viel Spaß. Ich erzähl Dir nächstes Mal, wie das Konzert war!

Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sgdialog6.pdf

SG #117: BMW

SG #117: BMW

Es wird Zeit, dass wir über BMW sprechen. Hier in München sieht man viele BMWs auf den Straßen. Das liegt einfach daran, dass BMW seinen Firmensitz hier in München hat – und die Automarke feiert dieses Jahr am 7. März ihren 100. Geburtstag.

Wofür stehen die drei Buchstaben BMW? Sie stehen für Bayerische MotorenWerke. Am Anfang hatte BMW noch gar nichts mit Autos zu tun. Die Firma baute Flugzeug-Motoren. Aber nach dem Ersten Weltkrieg war damit erstmal Schluss: der Friedensvertrag verbot es Deutschland für fünf Jahre, Flugzeugmotoren zu bauen. Also hatte BMW eine neue Idee: 1923 wurde das erste BMW-Motorrad entwickelt, 1928 dann die ersten Autos.
Das erste Serienmodell wurde nicht in Bayern gebaut, sondern im benachbarten Thüringen. Als der Zweite Weltkrieg kam, wuchs BMW immer weiter – natürlich wurden leistungsfähige Flugzeugmotoren gebraucht, aber auch kräftige Motorräder und geländegängige Autos. Die dunkle Seite: Für den Bau wurden Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge eingesetzt.
Nach dem Krieg war das Stammwerk zerbombt. BMW baute Fahrzeugbremsen und Kochtöpfe, um sich über Wasser zu halten. Es wurden auch wieder Motorräder produziert, aber kaum jemand kaufte sie. Ende der 50er-Jahre ging es BMW so schlecht, dass die Firma an die Daimler-Benz AG verkauft werden sollte. Die Mitarbeiter und BMW-Händler waren aber dagegen – die Übernahme wurde verhindert. Verkürzt gesagt kam ein Industrieller als Retter daher – Herbert Quandt übernahm viele Aktien. Der Quandt-Familie gehört heute noch ein großer Teil von BMW – 46,7%, um genau zu sein. Damit gehören die Quandts zu den reichsten Deutschen.

Die BMW-Autos wurden immer erfolgreicher in den darauffolgenden Jahren. Seit 2010 gehören die Luxusautos der Marke Rolls Royce zum BMW-Konzern. Heute steht BMW für gute aber teure Autos – der BMW i ist sogar ein Elektro-Auto. Produziert werden BMWs vor allem in Bayern, es gibt aber auch Werke in USA, Südafrika, Großbritannien und China. Zu BMW gehört auch die Marke Mini, neue Minis sieht man hier in München zuhauf durch die Gegend flitzen.
Mit 80,4 Milliarden Euro Umsatz und 116.000 Mitarbeitern ist BMW eines der größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands. Über 2 Millionen Fahrzeuge werden pro Jahr gebaut. Gefallen Euch die Autos?

Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg117kurz.pdf