von Annik Rubens | 12. August 2014 | Alltag, Dialog, Essen & Trinken, SG Podcast-Episode
Entschuldigung, wo sind denn hier die Tomaten?
Da vorne, in der Gemüseabteilung.
Da habe ich schon nachgeschaut, aber ich habe sie nicht gesehen.
Doch, sie sind vorne links, gleich am Eingang.
Danke, ich geh nochmal nachsehen. Ist denn momentan irgendwas im Angebot?
Wir haben frischen Spargel, da kostet das Pfund nur 5 Euro.
Oh, das klingt gut. Ist der Spargel denn aus Deutschland oder wurde er importiert?
Das ist deutscher Spargel. Bayerischer, um genau zu sein.
Schön, da nehme ich ein Pfund mit. Oder besser gleich zwei.
Sie haben wohl Hunger?
Und wie! Ich weiß, man sollte nicht hungrig einkaufen gehen, sonst kauft man noch mehr ein als man braucht.
Tja, mich würde es freuen. Kann ich Ihnen noch etwas anbieten?
Zum Spargel bräuchte ich noch Kartoffeln.
Die sind dort drüben, neben den Zwiebeln. Wir haben ganz junge, zarte Kartoffeln, die muss man nicht schälen.
Gut, dann ist der Abend also gerettet. Spargel mit Kartoffeln. Schinken hole ich noch hinten an der Fleischtheke. Und ein bisschen Butter als Sauce habe ich noch daheim.
Wie sieht’s mit einer Nachspeise dazu aus?
Nachspeise? Was passt denn zu Spargel?
Natürlich der Klassiker: Erdbeeren. Frische Erdbeeren. Mit etwas Vanilleeis vielleicht.
Oh ja! Gute Idee. Und dann bräuchte ich noch etwas Weißwein zum Spargel. Ich habe sonst nur Leitungswasser daheim.
Stimmt, habe ich vergessen zu fragen… Sonst noch einen Wunsch?
Naja… Ich weiß nicht wie ich das jetzt sagen soll…
Was denn?
Ich hab ehrlich gesagt gar keine Lust, das schöne Essen alleine zu essen. Haben Sie nicht Lust, mitzuessen?
Na da sag ich nicht nein. Sehr gerne!
Dann bis später – sagen wir um 8? Ich schreib Ihnen meine Adresse auf…
Super. Bis dann!
Ciao!
Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sgdialog3.pdf
von Annik Rubens | 30. Juli 2014 | Alltag, Essen & Trinken, Natur und Umwelt, SG Podcast-Episode
Wenn Ihr in Deutschland einkaufen geht, werdet Ihr sehr oft das Wort „Bio“ sehen. Es ist derzeit im Trend. Es gibt ganze Abteilungen in Supermärkten, in denen alles „bio“ ist. Und nicht nur das: Es gibt ganze Supermärkte, in denen alles „bio“ ist. Es gibt kleine Aufkleber oder so genannte Siegel, die dem Käufer versichern, dass das Produkt wirklich aus ökologischem Anbau stammt. Was bedeutet das?
Es gibt eine gesetzliche Definition dafür, was in Europa ökologisch ist. Unter anderem gehört zu dieser Definition, dass die Produkte nicht gentechnisch verändert sein dürfen. Bei Mais ist das ja zum Beispiel ein Thema. Außerdem dürfen keine Pestizide, also Gifte zur Bekämpfung von Schädlingen, eingesetzt werden, ebensowenig wie Kunstdünger. Bei Fleisch geht es natürlich darum, dass die Tiere artgerecht gehalten werden sollen und weniger Antibiotika und Wachstumshormone bekommen. Achtet mal darauf, wenn Ihr in Deutschland einkauft – entweder steht „Bio“ drauf oder es ist eine kleine grüne Fahne abgebildet mit einem Blatt, das aus Sternchen besteht…
Viele Bio-Produkte sind teurer als die herkömmlich hergestellten Lebensmittel. Aber das nehmen einige Deutsche in Kauf, um gesünder zu leben. Ich kann Euch mal erzählen, wie ich das selber mache. Jeden Dienstag gehe ich ins Internet. Dort gibt es einen Service, der nennt sich Ökokiste. Das ist ein Online-Shop für ökologische Lebensmittel. Dort bestelle ich Brot, Joghurt, Milch, Käse, Wurst, Obst und Gemüse. Am Donnerstag stehen dann morgens bei mir vor der Tür große Kisten mit den bestellten Lebensmitteln. In der nächsten Woche kommen dann neue Kisten, und die alten werden wieder mitgenommen. So habe ich keinen Müll durch Plastiktüten. Praktisch, oder?
Ich achte beim Einkauf darauf, dass ich auch regionale Lebensmittel kaufe. Wenn ich Äpfel kaufen möchte, steht genau dabei, aus welchem Land sie kommen. Wenn es möglich ist, kaufe ich dann deutsche oder österreichische Äpfel, keine aus Neuseeland. Ich finde es wichtig, regionale Produkte zu kaufen. Damit unterstützt man die Bauern aus der eigenen Region.
Die Produkte, die es bei der Ökokiste nicht gibt, oder die mir dort schlicht zu teuer sind, kaufe ich dann im normalen Supermarkt ein. Dort schaue ich auch zuerst in die Bio-Abteilung, und erst wenn dort nichts ist, nehme ich ein „normales“ Produkt. Diese Woche ging es mir bei Himbeeren so – eine Schale mit 125 Gramm hat über 5 Euro gekostet! Das wollte ich nicht zahlen.
Mit dem Einkauf kann man die Welt verändern – das glaube ich und das glauben viele Deutsche. Aber es ist schwierig, immer das Richtige zu tun. Es gibt so viele Faktoren, auf die man achten muss! Ich möchte, dass die Tiere nicht gequält werden, also kaufe ich beispielsweise Bio-Eier, da werden die Tiere mit etwas mehr Platz auf dem Boden und draußen gehalten und nicht im Käfig wie in anderen Ländern. Jedes Ei hat einen Aufdruck – da kann man lesen, wo es herkommt und wie das Tier gehalten wurde. Ich kaufe nur Bio-Eier, also die Eier auf denen eine „0“ steht.
Dann geht es natürlich noch um Gifte oder Zusatzstoffe, die wir in unserem Essen nicht haben wollen. Und um die Arbeitsbedingungen für die Menschen, die unsere Lebensmittel herstellen. Auch bei Kleidung sollte man auf so etwas achten – aber das tun leider wenige Menschen. Was noch? Die Transportwege habe ich schon angesprochen, lieber Produkte aus der Region kaufen, die jetzt gerade Saison haben. Saison haben bedeutet, dass sie jetzt gerade auf dem Feld wachsen – und nicht im Gewächshaus geerntet wurden. Niemand braucht Erdbeeren im Dezember!
Und dann sollten wir alle viel weniger Fleisch essen – auch das ist ein Trend in Deutschland. Früher, also zu Zeiten meiner Großeltern, gab es nur einmal pro Woche Fleisch. Fleisch war wertvoll, es war etwas Besonderes. Mittlerweile ist es normal geworden, jeden Tag Fleisch zu essen. Aber das ist weder gesund noch gut für unsere Erde. Die Fleischherstellung braucht viel Wasser, die Tiere werden oft nicht gut gehalten und mit Medikamenten und Hormonen behandelt – und es ist besser für uns, wenn wir viele verschiedene Dinge essen. Ein schwieriges Thema.
Ich finde es wichtig, dass man sich wenigstens Gedanken über diese Themen macht und versucht, das eigene Verhalten zu überdenken. Lebensmittel sollten nicht gekauft werden, weil sie besonders billig sind, sondern weil sie besonders gut sind! Die Deutschen geben mit am wenigsten Geld für Lebensmittel aus – unsere europäischen Nachbarn geben viel mehr aus. Es ist wichtig, dass wir wieder lernen, das Essen zu genießen, anstatt möglichst große Mengen zu essen. Oder? Wie ist das in Eurem Land? Schreibt gerne in die Kommentarfunktion, ich bin gespannt!
Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg85kurz.pdf
von Annik Rubens | 25. März 2014 | Alltag, Dialog, Essen & Trinken, SG Podcast-Episode
Heute gibt es mal eine andere Art von Slow German – einen Dialog. Bitte schreibt in die Kommentarfunktion, ob solche Dialoge für Euch nützlich sind! Es ist ein Experiment.
Hallo!
Hallo!
Na, wie geht’s?
Ach, ganz gut. Ich hab Halsweh. Hoffentlich werde ich nicht krank.
Oh, das tut mir leid. Na dann gute Besserung. Setz Dich doch erstmal.
Danke. Bist Du schon lange hier?
Nein, eben erst gekommen. Hab zum Glück gleich einen Parkplatz gefunden.
Glück gehabt. Hast Du schon bestellt?
Nein, die Kellnerin ist noch nicht aufgetaucht.
Ok. Und, was gibt’s Neues?
Nicht viel. Aber ich war im Kino. Vorgestern.
Was hast Du Dir angeschaut?
Den Neuen von den Coen-Brüdern.
Von dem hab ich noch gar nichts gehört.
Solltest Du Dir anschauen! Ist wirklich ein schöner Film.
Danke für den Tipp! Ich muss aber erst noch mein Buch zu Ende lesen, das ist gerade so spannend, dass ich gar keine Lust habe, etwas anderes zu machen.
Wirklich? Das klingt gut! Kenn ich den Autor?
Glaube ich nicht. Das ist ein ganz unbekannter japanischer Schriftsteller.
Und wie bist Du auf das Buch gekommen?
Das hat mir eine Kollegin empfohlen.
Praktisch, wenn man solche Kolleginnen hat. Wie ist es bei Dir gerade in der Arbeit?
Eigentlich ziemlich ruhig. Nicht viel los. Der Chef ist im Urlaub, und wir können mehr oder weniger machen, was wir wollen.
Soso…
Naja, ganz so ist es natürlich nicht. Ich mache schon die wichtigsten Sachen. Aber ich lasse mich halt nicht stressen.
Hast Recht. Sollen wir mal was bestellen? Da hinten ist die Kellnerin.
Ja, klar. Wink ihr mal.
Entschuldigung? Guten Tag! Wir hätten gerne zwei Kännchen Milchkaffee, bitte. Und ich hätte gerne ein Stück Himbeerkuchen dazu,
Oh ja, ich auch. Danke schön!
Warst Du eigentlich schonmal in diesem neuen Café da vorne an der Ecke?
Nein, ist da ein neues Café? Ist mir gar nicht aufgefallen.
Doch, das hat erst vor ein paar Wochen aufgemacht.
Und, lohnt es sich?
Ich finde schon, die haben selbstgebackene Kuchen und die Bedienung war wirklich sehr freundlich, als ich dort war.
Klingt gut. Wir können uns ja nächstes Mal dort treffen.
Warum nicht?
Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sgdialog1.pdf
von Annik Rubens | 5. Februar 2009 | Essen & Trinken, SG Podcast-Episode
Leah aus Kalifornien hat mich gebeten, über das Essen zu schreiben. Da bekomme ich ja sofort Hunger! Man sagt auch: Da läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Also, legen wir los!
Was essen wir hier in Deutschland? Kartoffeln und Sauerkraut? Das sind die Vorurteile, die man in der Welt hat. Die Realität sieht anders aus. Die Deutschen lieben gutes Essen, und sie lieben internationales Essen. Ein scharfes Curry oder ein süß-saures chinesisches Essen, ein süßer italienischer Nachtisch hinterher – das ist wunderbar!
Essen ist Mode. Daher gibt es Trends, die sich verändern. Als ich ein Kind war, ging man meistens zum Griechen zum Essen oder zum Jugoslawen. Dort gab es dann meistens sehr viel Fleisch mit viel Knoblauch zu essen. Heute isst man lieber italienisch oder indisch. Nicht ganz so fettig, nicht ganz so viel Fleisch.
Ein typisches Modeessen für alle, die nicht dick werden wollen, ist Salat mit Putenbruststreifen. Das gibt es wirklich in jedem Lokal auf der Speisekarte. Dazu eine Apfelschorle, das Modegetränk der Deutschen.
Wenn man zum Essen geht, muss man zunächst oft telefonisch einen Tisch reservieren. Gerade bei beliebten Restaurants sind sonst alle Tische besetzt. Hat man seinen Platz gefunden, bekommt man eine Speisekarte und kann sich etwas aussuchen. Vielleicht zunächst eine Vorspeise? Oder ein kleiner Salat zum Hauptgericht? Und natürlich danach noch eine Nachspeise, ein Dessert. Und einen Kaffee, einen Espresso oder Capucchino.
Wenn man möchte, kann man so lange man will am Tisch sitzenbleiben. Anders als in Amerika. Dort wird man nach dem Essen höflich aufgefordert, die Rechnung zu bezahlen und zu gehen. In Deutschland passiert es oft, dass man nach dem Essen noch sitzen bleibt, einen Kaffee trinkt oder eine Flasche Wein bestellt, und lange einfach nur redet.
Irgendwann ist jedoch auch der schönste Restaurantbesuch zu Ende und man bestellt beim Kellner oder der Bedienung die Rechnung. Man gibt gute zehn Prozent Trinkgeld, bezahlt die Rechnung und geht nach Hause.
Momentan ist in Deutschland allerdings das Kochfieber ausgebrochen. Während es früher schick war, Essen zu gehen, isst man heute in der eigenen Wohnung. Im Fernsehen gibt es zahllose Kochshows, viele Köche sind zu Fernsehstars geworden. Was in England Jamie Oliver ist, ist bei uns Tim Mälzer. Ich finde diesen Trend super. Vor zwei Jahren habe ich selber angefangen zu kochen. Aber ich koche nicht gerne allein. Am meisten Spaß macht es, wenn zwei oder drei Freunde zusammen kochen. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn etwas mal nicht schmeckt – denn dann sind alle drei Köche schuld daran!
Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg44kurz.pdf
von Annik Rubens | 9. November 2007 | Essen & Trinken, SG Podcast-Episode
Was trinken die Deutschen eigentlich? Darüber habe ich mir für Euch Gedanken gemacht. Der Tag beginnt für die Deutschen entweder mit Kaffee oder mit Tee. Zum Essen am Mittag oder Abend trinken sie gerne Mischgetränke. Ein Modegetränk ist die Apfelschorle. Das ist Apfelsaft gemischt mit Sprudel. Sprudel ist Mineralwasser mit Kohlensäure. Mittlerweile gibt es alle möglichen Fruchtsäfte, gemischt mit Sprudel. Maracujaschorle, Ananas-Schorle, Kirschsaftschorle. Der Vorteil: Schorle hat weniger Kalorien, ist nicht so süß, leichter verträglich und erfrischender als purer Saft.
Natürlich trinken die Deutschen auch gerne Cola oder Sprite. Aber auch hier mischen sie gerne: Ein typisches Getränk ist Spezi. Spezi besteht aus Cola, gemischt mit Orangenlimonade. Spezi gibt es fertig gemischt in Flaschen. Komisch, oder?
Wenn die Deutschen Alkohol trinken, dann am Liebsten Wein oder Bier. Je nach Region ist das unterschiedlich. Es gibt auch Cocktailbars, das ist klar. Aber wenn wir schon bei Mischgetränken sind, dann erinnere ich Euch an das Radler. Ein Bier gemischt mit Zitronenlimonade. Es gibt viele solche Getränke.
Früher hat man in Deutschland hauptsächlich schwarzen Filterkaffee getrunken. Mittlerweile haben sich die italienischen Einflüsse durchgesetzt und die Coffeeshops wie Starbucks sind auch hierher gekommen. Deswegen trinkt man jetzt am Liebsten Espresso, Capuccino oder Latte Macchiato. Latte Macchiato ist ein großes Glas heißer Milch mit Milchschaum, in die man einen Espresso kippt. In Italien trinken das Kinder – bei uns die Erwachsenen.
Habt Ihr jetzt Durst bekommen? Dann sage ich: Prost!
Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg16kurz.pdf
von Annik Rubens | 19. Juni 2007 | Essen & Trinken, SG Podcast-Episode
Ich lebe in Bayern, genauer gesagt in München. Und hier gibt es eine Tradition, die Ihr vielleicht kennt – Biergärten. Ein typischer Biergarten hat orangefarbene Bänke und Tische. Der Boden ist mit kleinen Kieselsteinen bedeckt. Große Kastanienbäume spenden Schatten.
Aber das ist noch nicht alles: Ein richtiger Biergarten in Bayern ist in zwei Bereiche unterteilt. In einem Bereich wird man von einem Kellner oder einer Kellnerin bedient. Diesen Teil erkennt man meistens daran, dass hier Tischdecken auf den Tischen zu sehen sind. Der andere Teil ist der wichtigere: Hier darf man sich sein Essen selber mitbringen! So sieht man also Einheimische, die ihre eigenen Tischdecken ausbreiten und aus Körben allerlei leckeres Essen zaubern. Das Bier und die anderen Getränke jedoch muss man an kleinen Ständen im Biergarten kaufen.
Traditionelle Biergärten schenken Bier nur in Krügen aus, die für Nicht-Bayern riesig sind: Ein ganzer Liter Bier passt hier rein, und das Glas nennt man somit nicht mehr Glas, sondern Mass. Essen kann man auch kaufen, falls man nichts mitgebracht hat. Es gibt meistens gegrillte Würstchen, halbe Hähnchen, oft auch gebratenen Fisch, Steckerlfisch genannt. Lecker finde ich vor allem die kalten Brotzeiten: Käse mit einer riesigen Breze, Radi (das ist Rettich) mit Salz oder der berühmte Obazda.
Obazda ist eine orangefarbene Masse, die man sich auf ein Brot oder eine Breze schmieren kann. Er besteht aus Camembert, Zwiebeln, Paprikapulver, Butter und ein wenig Weißbier.
Es ist übrigens ganz normal, sich zu anderen, fremden Leuten an den Tisch zu setzen, denn ein Biergarten ist Zeichen für Geselligkeit. Und noch ein Hinweis, damit es keine Verwirrung gibt: Ein Biergarten bedeutet nicht, dass Männer dort hingehen, um sich zu betrinken. Ein Biergarten ist Kultur. Hier treffen sich Freunde, Familien gehen mit ihren Kindern hierher, Geschäftsmänner treffen sich mittags hier zum Essen. Es geht um Gemütlichkeit, nicht um Alkohol.
Große Biergärten übrigens haben Platz für 7000 bis 8000 Menschen – und sie sind an schönen Sommertagen randvoll! Wer also in nächster Zeit nach München kommt – ich empfehle den traditionellen Augustiner Biergarten in der Nähe des Hauptbahnhofes! Und keine Angst: Natürlich gibt es hier auch nicht-alkoholische Getränke.
Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg08kurz.pdf