Hinweis: Die Stimme von Herrn Meier ist mit ElevenLabs generiert, das ist also keine echte Stimme.
Frau Schulze: Guten Tag, Herr Meier! Schön, dass Sie da sind. Herr Meier: Guten Tag, Frau Schulze. Vielen Dank für die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Frau Schulze: Sehr gerne. Nehmen Sie doch Platz. Möchten Sie etwas trinken? Herr Meier: Ein Glas Wasser wäre nett, danke. Frau Schulze: Sie haben sich bei uns als Sachbearbeiter beworben. Können Sie mir etwas über sich erzählen? Herr Meier: Ja, natürlich. Ich heiße Tobias Meier, ich bin 29 Jahre alt und habe Betriebswirtschaft studiert. Danach habe ich drei Jahre in einer Steuerkanzlei gearbeitet. Dort war ich für die Kundenbetreuung und für die Buchhaltung zuständig. Frau Schulze: Warum möchten Sie bei uns arbeiten? Herr Meier: Ich interessiere mich für Ihre Firma, weil Sie in der IT-Branche arbeiten. Ich möchte gerne etwas Neues lernen und mich beruflich weiterentwickeln. Frau Schulze: Das klingt gut. Was sind Ihre Stärken? Herr Meier: Ich bin zuverlässig, arbeite gerne im Team und bin sehr organisiert. Außerdem spreche ich fließend Englisch und ein bisschen Französisch. Frau Schulze: Und was würden Sie als Ihre Schwächen beschreiben? Herr Meier: Ich bin manchmal zu genau. Ich kontrolliere meine Arbeit oft mehrmals. Aber ich arbeite daran, schneller Entscheidungen zu treffen. Frau Schulze: Welche Aufgaben machen Ihnen besonders Spaß? Herr Meier: Ich arbeite gerne mit Zahlen und finde Lösungen für Probleme. Der Kontakt mit Kunden gefällt mir auch sehr. Frau Schulze: Wie sieht es mit Ihren Computerkenntnissen aus? Herr Meier: Ich arbeite sicher mit Excel, Word und PowerPoint. Ich habe auch Grundkenntnisse in SAP. Frau Schulze: Wann könnten Sie bei uns anfangen? Herr Meier: Ich habe eine Kündigungsfrist von vier Wochen. Ich könnte also zum Ersten des nächsten Monats beginnen. Frau Schulze: Haben Sie noch Fragen an mich? Herr Meier: Ja, wie sieht ein typischer Arbeitstag in Ihrer Firma aus? Und wie groß ist das Team? Frau Schulze: Wir arbeiten in einem kleinen Team mit acht Personen. Die Arbeitszeiten sind flexibel. Wir beginnen zwischen acht und neun Uhr. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, aber die meiste Zeit geht es um die Betreuung unserer Kunden. Herr Meier: Das klingt sehr interessant. Frau Schulze: Herr Meier, vielen Dank für das Gespräch. Wir melden uns in den nächsten Tagen bei Ihnen. Herr Meier: Ich danke Ihnen auch. Auf Wiedersehen! Frau Schulze: Auf Wiedersehen!
Tanken bedeutet, Benzin oder Diesel in das Auto füllen. Autos brauchen Treibstoff, um zu fahren.
Oh, verstehe. Woher kommt das Benzin?
Das Benzin kommt aus der Zapfsäule. Siehst du diese Maschine? Das ist eine Zapfsäule.
Ja, ich sehe. Und wie funktioniert sie?
Zuerst stecke ich den Zapfhahn in den Tank meines Autos. Dann drücke ich den Hebel und das Benzin fließt in den Tank.
Wie viel Benzin brauchst du?
Ich tanke meistens voll. Das bedeutet, ich fülle den Tank komplett auf. Heute brauche ich 50 Liter.
Verstehe. Und was ist dieser Ort noch?
Das ist eine Tankstelle. Hier kann man nicht nur tanken, sondern auch das Auto waschen, Luft in die Reifen füllen und manchmal kleine Einkäufe im Shop erledigen.
Luft in die Reifen füllen? Warum?
Reifen brauchen Luft, um richtig zu funktionieren. Wenn sie nicht genug Luft haben, kann das Auto nicht gut fahren.
Oh, interessant. Und was kaufst du im Shop?
Ich kaufe oft Snacks oder Getränke für die Fahrt. Manchmal auch Motoröl oder eine Zeitung.
Was ist Motoröl?
Motoröl ist eine Flüssigkeit, die der Motor des Autos braucht, um gut zu laufen. Es hilft, die Teile im Motor zu schmieren.
Danke für die Erklärung. Die Tankstelle ist ein wichtiger Ort, oder?
Ja, das stimmt. Ohne Tankstellen könnten wir nicht weit fahren. Es ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Aber es gibt mittlerweile immer mehr E-Autos, die fahren mit Strom. Die brauchen keine Tankstellen mehr. Zumindest keine, die Benzin und Diesel verkaufen.
Das verstehe ich jetzt. Vielen Dank für deine Hilfe!
Diesen Dialog hat Oliver mit Ellen eingesprochen – die beiden leben bei Augsburg und haben einen eigenen Podcast, das „Morgenradio“. Das ist eine gute Alternative zum Radio am Morgen. Keine hysterisch-gutgelaunte Moderatoren und keine schlechten Nachrichten aus aller Welt, sondern zwei echte Menschen und eine gute Geschichte.
Hier der Text des Dialoges:
Hast du heute Zeit für einen Spaziergang?
Leider nicht. Mein Sohn ist krank.
Oh je. Was hat er denn?
Er ist heute morgen mit Fieber aufgewacht. Er hat ein wenig Schnupfen und Husten. Und vorhin hat er gesagt, dass er Kopfweh hat.
Das klingt nach einer Grippe.
Ja, oder eine Erkältung. Er muss jetzt viel trinken. Ich habe ihn in der Schule entschuldigt.
Gehst du mit ihm zum Arzt?
Ich weiß es noch nicht. Wenn es ihm morgen nicht besser geht, werde ich mit ihm zum Kinderarzt gehen.
Würde ich auch so machen. Du kannst ihm gegen das Kopfweh ein Schmerzmittel geben.
Das werde ich tun. Ich habe einen Saft, der gegen Fieber und Schmerzen hilft.
Ich hasse das Gefühl, ein krankes Kind zu haben.
Ja, ich wäre auch lieber selber krank. Aber man kann es nicht ändern. Jetzt im Winter sind einfach viele Viren unterwegs. In der Schule haben die Kinder viel Kontakt zueinander. Da stecken sie sich dann halt auch an.
Aber als Kind war ich eigentlich ganz gerne krank, erinnere ich mich.
Kein Wunder! Mein Sohn darf den ganzen Tag fernsehen, ich bringe ihm Essen und Getränke und die Katze hat auch bei ihm geschlafen. Das ist doch perfekt, um gesund zu werden.
Stimmt! Na dann wünsche ich deinem Sohn gute Besserung.
Danke. Ich werde es ihm ausrichten.
Hoffentlich steckst du dich nicht an! Bleib gesund!
Ich gebe mir Mühe. Ich war erst vor zwei Wochen krank.
Wirklich? Das habe ich gar nicht mitbekommen!
Doch, da konnte ich zwei Tage nicht in die Arbeit gehen. Zum Glück war ich am dritten Tag wieder fit, sonst hätte ich ein Attest vom Arzt gebraucht.
Ich bin auch froh, wenn ich nicht zum Arzt muss. Im Wartezimmer zu sitzen mit lauter anderen kranken Menschen ist nicht so toll.
Stimmt, aber manchmal geht es eben nicht anders. Vor allem wenn man ein Rezept braucht für Medikamente.
Also dann – ich melde mich übermorgen nochmal bei dir. Vielleicht hast du dann Zeit für einen Spaziergang.
Diesen Dialog hat Oliver mit Ellen eingesprochen – die beiden leben bei Augsburg und haben einen eigenen Podcast, das „Morgenradio“. Das ist eine gute Alternative zum Radio am Morgen. Keine hysterisch-gutgelaunte Moderatoren und keine schlechten Nachrichten aus aller Welt, sondern zwei echte Menschen und eine gute Geschichte.
Hier der Text des Dialoges:
Sag mal, ich wollte dich mal was fragen.
Was denn?
Ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle. Und ich dachte mir, vielleicht weißt du was?
Oh. Nein, leider nicht. Was ist denn mit deiner alten Stelle?
Da wurden leider einige Mitarbeiter entlassen.
Entlassen? Wieso denn?
Weil das Geschäft nicht gut läuft. Also hat man die Mitarbeiter, die noch nicht so lange im Betrieb waren, entlassen.
Geht das einfach so?
Nein, ganz so war es auch nicht. Ich habe eine gute Abfindung bekommen.
Was ist eine Abfindung?
Eine Abfindung ist Geld, damit ich nicht von heute auf morgen ohne Einkommen dastehe.
Aha, verstehe. In welchem Bereich suchst du denn?
Ich würde gerne weiter im Bereich Marketing arbeiten. In den letzten Jahren habe ich mich vor allem auf Social Media Marketing spezialisiert.
Und möchtest du Vollzeit arbeiten?
Nein, Vollzeit kann ich leider nicht arbeiten, weil ich drei Kinder habe. Aber Teilzeit wäre super. Dann kann ich vormittags arbeiten und mich nachmittags um die Familie kümmern.
Hast du sonst noch Einschränkungen?
Ich habe leider kein Auto, daher wäre es gut, wenn ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit fahren könnte. Ansonsten ist eigentlich alles flexibel. Das Geld ist mir nicht so wichtig. Ich hoffe natürlich auf nette Kollegen, aber das zeigt sich ja erst später, wenn man dort arbeitet.
Ich habe da eine Idee. Ein Bekannter von mir arbeitet in einer recht großen Firma, und er hat erst vor kurzem gesagt, dass sie zu wenig im Bereich Facebook und so machen.
Oh, das wäre super! Könntest du ihn mal fragen, ob ich mich vorstellen kann?
Das mache ich! Schick mir doch mal deine Initiativbewerbung per Mail, dann gebe ich sie weiter.
Ein kleiner Außerirdischer kommt auf die Erde. Er möchte mehr über Deutschland lernen. Also stellt er Fragen.
Frühstück, Abendessen, Arbeit - Kleiner Alien Dialog #3
Guten Morgen!
Zacki, so früh schon auf den Beinen?
Ja, ich habe mir extra den Wecker gestellt, um zu Dir zu kommen.
Das ist nett von Dir.
Finde ich auch.
Und warum musste es heute so früh sein?
Weil ich wissen wollte, was Ihr Deutschen morgens so macht.
Ach so. Also die meisten Deutschen lassen sich von ihrem Wecker wecken und dann stehen sie auf. Sie machen sich fertig: frühstücken, putzen die Zähne, duschen und ziehen sich an.
Was frühstücken die Deutschen denn?
Viele Deutsche trinken zum Frühstück Kaffee. Denn von Kaffee wird man wach. Es gibt aber natürlich auch Leute, die Tee oder Saft trinken. Dazu gibt es meistens Brot. Manche mögen süße Dinge frühstücken, also zum Beispiel Marmelade oder Honig, andere eher Wurst und Käse.
Und nach dem Frühstück?
Nach dem Frühstück verlassen viele Leute das Haus oder die Wohnung. Sie gehen in die Schule, zur Uni oder in die Arbeit. Die Schule und die meisten Jobs beginnen um 8 Uhr morgens. Mittags gibt es eine Pause. Nach acht Arbeitsstunden haben die meisten Menschen in Deutschland dann Feierabend.
Sie feiern den Abend?
Naja, ein bißchen schon. Sie freuen sich, frei zu haben. Feierabend nennt man einfach das Ende der Arbeitszeit. Die Menschen gehen dann von ihrer Arbeit nach Hause und essen zu Abend. Oder sie gehen noch mit Freunden weg, zum Beispiel ins Kino. Nach der Arbeit kommt die Freizeit.
Freizeit klingt schön. Wie ist das mit dem Abendessen? Gibt es da auch Marmelade?
Vielleicht. Aber ich kenne niemanden, der abends Marmelade isst. Abends essen viele Deutsche das sogenannte Abendbrot. Sie essen also Brot mit Wurst und Käse, dazu Gurken und Tomaten und solche Dinge. Es ist ein kaltes Abendessen. Viele Familien haben das aber umgestellt und essen auch abends warm.
Ich mag es, wenn mein Bauch warm ist.
Das mag ich auch! Vor allem im Winter. Ich muss aber auch noch etwas erklären: Nicht alle Menschen arbeiten tagsüber. Es gibt auch viele Menschen, die nachts arbeiten und am Wochenende. Krankenschwestern zum Beispiel. Oder Busfahrer. Viele Menschen arbeiten im Schichtdienst, das bedeutet dass sie zu verschiedenen Zeiten arbeiten, mal früh und mal spät.
Ist das nicht sehr anstrengend?
Doch, absolut. Aber in manchen Berufen geht es eben nicht anders. Wir brauchen zum Beispiel auch am Wochenende Ärzte in den Krankenhäusern. Also musste eine Lösung gefunden werden.
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